Nicolas Aujula ist Psychologe, Regressionstherapeut und selbsternannter Hellseher. Zuletzt sagte er die Coronakrise sowie Trumps Wahl-Niederlage voraus. Nun blickte er erneut in die Zukunft und traf eine düstere Corona-Prognose.
Was ist dran an den Vorhersagen desPsychologen, Regressionstherapeuten und selbsternannten HellsehersNicolas Aujula ist? Der 35-Jährige behauptet, er habe die aktuelle globale Gesundheitskrise sowie die Wahlniederlage von Donald Trump vorhergesehen. Nun blickte der Mann aus London erneut in die Zukunft und traf eine düstere Prognose die Corona-Pandemie betreffend.
Hellseher trifft Corona-Vorhersage: Pandemie wird bis 2022 andauern
Schenkt man den Aussagen des Hellsehers Glauben, so werden die Auswirkungen der Pandemie noch bis 2022 zu spüren sein. So werde man seiner Prophezeiung nach zwar die Infektionsraten minimieren und die Infektionszahlen auf einem Niveau wie im Frühjahr diesen Jahres halten können, doch die Panik und die Einschränkungen rund um das Coronavirus werden noch bis 2022 andauern.
So trifft Hellseher Nicolas Aujula seine Vorhersagen
Der 35-Jährige aus London erklärt im Gespräch mit dem "Daily Star", dass er seine Vorhersagen aus Visionen erhält, die manchmal "sehr wörtlich" sind, während sie bei anderen Gelegenheiten eher "symbolisch", traumhaft oder offen für Interpretationen sein können. Mit 17 Jahren habe er eine "überwältigende" außerkörperliche Erfahrung gemacht, bei der er seine zahlreichen früheren Leben gesehen habe.
Hellseher wollte eigentlich Wirtschaft und Geschichte studieren
Unter anderem sei Nicolas Aujula bereits eine ägyptische Königin, ein Dienstmädchen, ein Reh, ein Löwe und sogar ein Außerirdischer aus einer anderen Galaxie gewesen. Nach dieser Erfahrung beschloss er schließlich, nicht wie geplant Wirtschaft und Geschichte an der Universität zu studieren, sondern eine Ausbildung zum Regressionstherapeuten in früheren Leben zu absolvieren.
Beendet der Corona-Impfstoff die Pandemie?
Fundiertere Aussagen über die Zukunft inmitten der Coronakrise hatte zuletzt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) getroffen. Sie hat die Sicherheit der neuen potenziellen Corona-Impfstoffe betont. "Der Impfstoff wird die gleichen Sicherheitsstandards erfüllen wie alle anderen", sagte Karliczek der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Das heißt auch, dass die Behörden nach der Zulassung weiter eng begleiten und einen Blick auf die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs haben - also genauso wie das sonst auch abläuft." Sie fügte hinzu: "Es braucht sich also niemand Sorgen zu machen." Karliczek betonte: "Die Impfung bleibt absolut freiwillig."
Angela Merkel rechnet mit Zulassung des Corona-Impfstoffs zum Jahreswechsel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte deutlich gemacht, dass sie schon im Dezember oder "sehr schnell nach der Jahreswende" mit der Zulassung eines Corona-Impfstoffs in Europa rechnet. Das Mainzer Unternehmen Biontech bereitet zusammen mit dem US-Pharmariesen Pfizer bereits einen Zulassungsantrag für Europa vor, hieß es von den beiden Firmen am Freitag.
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fka/news.de/dpa
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