Samantha Kershner trifft ihren Vater im Alter von 17 Jahren das erste Mal. Kurze Zeit später stürzt sie sich wissentlich in eine sexuelle Beziehung mit ihm. Zuvor hatte sie ihre Schwester regelrecht ausgestochen. Doch der Inzest-Skandal fliegt auf.
Was für eine kranke Geschichte, über die der britische "Daily Star" aktuell berichtet. Es ist ein unglaublicher Inzest-Schocker: Eigentlich sitzt Travis Fieldgrove schon im Knast für seine Taten. Gelernt hat er dennoch anscheinend nichts. Oder? Der Mann wurde dafür verurteilt, seine leibliche Tochter geheiratet und mit ihr eine Inzest-Beziehung geführt zu haben.
Travis Fieldgrove: Schwestern kämpfen um Sex mit Inzest-Vater
Aus dem Gefängnis heraus hinterließ der Mann aus dem US-Bundesstaat Nebraska laut "Daily Star" nun bei Facebook eine Nachricht, die vielsagend interpretiert werden kann. Er könne es kaum erwarten, nach Hause zu gehen, während er die Tage bis zu seiner Entlassung aus dem Gefängnis herunterzählen würde. Er sei es leid, "sein Leben zu verschwenden".
Aus den Gerichtsakten, die dem Fall zugrunde liegen, lässt sich Schauderhaftes erschließen: Travis Fieldgrove begann 2018 eine sexuelle Beziehung mit seiner leiblichen Tochter Samantha Kershner, drei Jahre nachdem sie ihn mit 17 Jahren zum ersten Mal getroffen hatte. Aus dem Zusammentreffen entwickelte sich eine ungesunde Beziehung. Zunächst habe Samantha, getrieben von der Vorstellung, Sex mit ihrem Vater haben zu müssen, ihre Halbschwester regelrecht ausstechen müssen.
Tochter heiratet leiblichen Vater und führt Beziehung mit ihm
Der Polizei gegenüber habe sie damals erklärt, dass "ihre Motivation, Sex mit ihrem Vater zu haben, aus einem eifersüchtigen Wettbewerb mit ihrer Halbschwester heraus resultierte." Nachdem der Vater die Tochter illegalerweise geheiratet hatte und die beiden ungeniert im Netz und der Öffentlichkeit posierten, flog der Inzest-Skandal auf. Fieldgrove wurde 2019 für zwei Jahre eingesperrt, nachdem sein schmutziges Inzestgeheimnis enthüllt worden war. Samantha wurde zu 22 Tagen Gefängnis verurteilt. Was der Facebook-Post des Inzest-Vaters jetzt bedeutet, bleibt wohl vorerst sein Geheimnis.
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