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Tragödie in Brasilien: Sie verweigerte die Abtreibung! Werdender Vater zündet Schwangere (24) an

In Brasilien kam es zu einer entsetzlichen Tragödie. Ein 38 Jahre alter Mann steckte seine schwangere Freundin in Brand, weil diese eine Abtreibung ablehnte. Die 24-Jährige und ihr ungeborenes Kind überlebten die Feuer-Attacke nicht.

In Brasilien wurde eine Schwangere angezündet. (Foto) Suche
In Brasilien wurde eine Schwangere angezündet. Bild: AdobeStock/ Igor Borodin

Ein Streit um ein ungeborenes Kind endete in Brasilien in einer Feuer-Attacke. Wie der britische "Daily Star" aktuell berichtet, soll der 38 Jahre altewerdende Vater die schwangere Ellen Priscila Ferreira da Silva in Brand gesteckt haben, weil diese sich weigerte, das Baby abzutreiben. Der 38-Jährige hatte eine Abtreibung gefordert, weil er verheiratet ist und seine Ehefrau ebenfalls ein Kind erwartet.

Werdender Vater zündet Schwangere (24) an - Mutter und Baby sterben

Neben dem werdenden Vater sollen außerdem zwei weitere Männer im Alter von 18 und 35 Jahren sowie eine 36-jährige Frau an der grausamen Tat beteiligt gewesen sein. Alle vier Tatverdächtigen wurden festgenommen. Paulo de Tarso von der Polizei erklärte gegenüber dem "Daily Star": "Es war ein vorsätzliches und sehr grausames Verbrechen Einer der Verdächtigen hat die Mutter des Opfers sogar persönlich getröstet, nachdem ihr Tod bestätigt wurde."

Freund der Schwangeren stirbt ebenfalls bei Feuer-Attacke

Nicht nur die im vierten Monate schwangere Ellen Priscila Ferreira da Silva starb bei der Feuer-Attacke. Auch ihr Freund Ely Carlos dos Santos (39) ließ dabei sein Leben. Die verkohlten Überreste der beiden wurden von Familienangehörigen identifiziert. Der 19-jährige Mann und die Frau haben das Verbrechen bereits gestanden. Die beiden anderen festgenommen Männer bestritten die Tat zunächst.

Drogen-Schulden? Motiv bislang noch nicht eindeutig

Die Ermittlungen in dem Fall dauern an. Neben den Motiven Eifersucht und Rache ist auch ein Drogendelikt nicht ausgeschlossen. "Ellen und Ely Carlos waren möglicherweise bei einem Drogendealer verschuldet, der ebenfalls festgenommen wurde", so Paulo de Tarso von der brasilianischen Polizei. Hauptverdächtig bleibt weiterhin der Vater des ungeborenen Kindes.

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/news.de

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