Im indischen Bundestaat musste eine Jugendliche die Hölle auf Erden erleben. Über Jahre hinweg wurde die heute 17-Jährige vergewaltigt, ihr Peiniger schwängerte sie - und infizierte Missbrauchsopfer und Baby mit HIV.
In der Stadt Surat im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh, Gujarat, musste ein minderjähriges Mädchen über Jahre hinweg höllische Qualen erleiden. Wie der britische "Daily Star" berichtet, wurde die heute 17-Jährige beinahe zwei Jahre lang von einem Bekannten ihrer Familie immer wieder sexuell missbraucht und vergewaltigt.
Mädchen (17) jahrelang sexuell missbraucht und geschwängert in Indien
Lange blieb der Missbrauch der Jugendlichen unbemerkt, doch als der Vergewaltiger sein Opfer schwängerte, schöpfte die Familie des Mädchens Verdacht. Vor wenigen Tagen wurde das Missbrauchsopfer zum ersten Mal Mutter und brachte ein kleines Mädchen zur Welt. Im Krankenhaus bekam die frischgebackene Mutter jedoch eine Diagnose, die ihr Leben für immer verändern sollte. Die 17-Jährige wurde ebenso wie ihr Neugeborenes positiv auf den Aids-Erreger HIV getestet.
Vergewaltigungsopfer mit HIV infiziert! Mann (22) als Tatverdächtiger festgenommen
Nach der schockierenden Enthüllung wandte sich die Familie der 17-Jährigen an die Polizei. Der wiederholten Vergewaltigung tatverdächtig ist ein 22 Jahre alter Mann, der mit dem Onkel seines Opfers befreundet sein soll. Der in der Textilbranche beschäftigte junge Mann wurde von der Polizei festgenommen und wird sich für seine Taten vor Gericht verantworten müssen. Noch ist kein Termin für eine Gerichtsverhandlung bekannt.
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loc/news.de
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