In Pakistan musste ein 14 Jahre altes Mädchen Abscheuliches erleiden. Das Kind wurde von seinem Onkel vergewaltigt und geschwängert. Als dieser von der Schwangerschaft erfuhr, zwang er sie zu einer Abtreibung, die das Mädchen nicht überlebte.
Das Leben bei ihrer Tante und ihrem Onkel wurde für eine 14-Jährige aus Pakistan zur Hölle auf Erden. Nach der Trennung ihrer Eltern sollte sie bei ihren Verwandten behütet aufwachsen, doch stattdessen wurde ihr Leben zum Albtraum. Über den schrecklichen Fall berichtet aktuell die britische "Daily Mail".
Missbrauch in Pakistan: Mädchen (14) schwanger nach Vergewaltigung durch Onkel
Sechs Monate lang soll der Onkel sich an dem Mädchen namens Uzma vergangen haben. Die wiederholten sexuellen Übergriffe führten schließlich zu einer Schwangerschaft. Als der Onkel und die Tante dies mitbekamen, zwangen sie ihre Nichte zu einer Abtreibung. Doch die 14-Jährige war da bereits im sechsten Monat schwanger. Ihren Verwandten war dies egal. Sie ließen nicht von dem Kind ab und bestanden auf den Schwangerschaftsabbruch.
Mädchen stirbt bei Abtreibung im 6. Monat
Laut "Daily Mail" kam es bei Uzma nach der Operation aufgrund der weit fortgeschrittenen Schwangerschaft zu schweren Komplikationen. Das Mädchen starb im Krankenhaus. Abtreibungen sind in Pakistan nur bis zum sechsten Monat der Schwangerschaft erlaubt, um die werdende Mutter nicht zu gefährden. Ob ein Arzt den Eingriff bei der 14-Jährigen vorgenommen hat, ist derzeit noch unklar.
Uzmas Vater zeigte Tante und Onkel nach dem Tod seines Kindes bei der Polizei an, woraufhin beide festgenommen worden sind.
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fka/bua/news.de
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