Auch in dieser Woche erreichten uns schockierende Meldungen. Ein Vater vergewaltigte und prügelte seine Tochter tot, in Indien starb ein Mädchen infolge einer Vergewaltigung und in Mexiko wurde ein vermisstes Model tot in einem Massengrab entdeckt.
Eine Woche voller schockierender Meldungen liegt hinter uns. Nachrichten, die betroffen machen und einem unweigerlich einen kalten Schauer über den Rücken jagen. DAS waren die Schocker der Woche auf news.de.
Vater vergewaltigt Baby zu Tode und googelt, ob es tot ist
In den USA kam es zu einem entsetzlichen Kindesmissbrauch. Ein 29-jähriger Vater hatte hier seine zehn Monate alte Baby-Tochter missbraucht und verprügelt. Das Mädchen überlebte die Attacke nicht und starb. Nach dem Missbrauch soll der Pädophile im Internet gegoogelt haben, wie er erkenne, ob das Kind tatsächlich tot ist. So tauchte in seinem Suchverlauf die Suchanfrage "Woher weißt du, ob ein Baby tot ist?" auf.
6-Jährige tot nach Vergewaltigung - Mädchen öffentlich aufgebahrt
Auch in Indien kam es in dieser Woche einmal mehr zu einer brutalen Vergewaltigung. Eine 6-Jährige wurde von ihrem eigenen Cousin und starb schließlich an den Folgen des Missbrauchs. Zu einer Verhaftung des Täters kam es nicht, was große Entrüstung in Delhi auslöste. Um ihrem Zorn Ausdruck zu verleihen, bahrten sie das Mädchen öffentlich auf.
Leichen-Fund! Vermisstes Model Yessenia Alvarado in Massengrab entdeckt
In Mexiko wurde ein Model, dass seit vier Wochen als vermisst galt, tot in einem Massengrab aufgefunden.Yessenia Alvarado Waram 18. August von einer Gruppe bewaffneter Männer entführt worden, als sie gerade in Ciudad Obregón einkaufen war. Später hatten die Entführer die Familie kontaktiert und Lösegeld gefordert. Doch es blieb bei der ersten Kontaktaufnahme. Nun die traurige Gewissheit:Yessenia Alvarado ist tot. Sie hinterlässt einen fünf Jahre alten Sohn.
Vorsicht, Abzocke! SO werden Lidl-Kunden in die Falle gelockt
Weniger tödlich, aber dennoch schockierende Nachrichten hielt die Woche für Lidl- und Paypal-Kunden bereit.Aktuell haben es Betrüger auf Kunden des Lebensmittel-Discounters Lidl abgesehen. Im Namen des Bezahldienstes Paypal werden gefälschte Mails verschickt, in denen die Empfänger zur Zahlung aufgefordert werden. Hierbei handelt es sich jedoch um Phishing-Mails. Die Betrüger haben es nur auf die Daten der Nutzer abgesehen. Sie haben eine solche Mail erhalten? Unbedingt löschen!
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fka/news.de
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