In Worcester, in England, hat ein Mann seine Freundin auf hinterhältige Art und Weise hintergangen. Er bohrte ein Loch in ein Kondom und verheimlichte seine Tat. Jetzt wurde er wegen Vergewaltigung verurteilt.
Weil Andrew Lewis (47) beim Sex mehr Intimität wollte, hat der Zugführer aus Worcester einen gemeinen Plan geschmiedet: Er hat ein Loch in das Kondom gemacht und seiner Freundin nichts davon erzählt. Seine Partnerin hat ihn angezeigt und er wurde mittlerweile wegen Vergewaltigung verurteilt. Darüber berichtete der "Daily Star".
Kondom durchlöchert: Freundin deckt Betrug auf
Laut dem Bericht, hat Andrew Lewis am 10. März 2018 ein kleines Loch in das Kondom gestochen.Glyn Samuel, der Verteidiger der Ex-Freundin sagte vor dem Worcester Crown Cord, die Frau habe die Nadel und andere manipulierte Kondome in einer Schublade neben dem Bett gefunden. Sie fand auch das benutzte und durchlöcherte Verhütungsmittel.
Er fügte hinzu: "Er sagte der Polizei, er habe gehofft, dass das Kondom platzen und die Intimität verbessern würde. Gegenüber der Polizei beschrieb sie die Tat später in diesem Jahr als "das reine Böse".
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Mann wegen Vergewaltigung in Worcester verurteilt
Andrew Lewis wurde daraufhin festgenommen und am 2. Oktober 2020 wegen Missbrauchs zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Bei der Verurteilung sagte Richter Cole, die Frau habe deutlich gemacht, dass sie kein Baby wolle. Sie habe eingewilligt, solange Lewis das Kondom trug, es sei also eine hinterhältige Tat gewesen. Der Richter sagte: "Es war ein Vertrauensbruch. Der Straftatbestand der Vergewaltigung ist so schwerwiegend, dass eine Freiheitsstrafe angemessen ist."
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bos/news.de
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