Es ist absolut widerlich, was Kevin Vigil (54) vorgeworfen wird. Er soll die sechs Jahre alte Tochter einer Freundin vergewaltigt haben. Während der Tat lag das Kind neben seiner Mutter in deren Bett. Das hinderte den Pädophilen nicht daran, sich an dem Mädchen zu vergehen.
Wie kann ein Mensch zu so etwas fähig sein? Kevin Vigil (54) wird vorgeworfen, die sechs Jahre alte Tochter einer Freundin brutal vergewaltigt zu haben. Nach dem Missbrauch soll das Mädchen so starke Schmerzen gehabt haben, dass die Ärzte sie sedieren mussten. Das britische Nachrichtenportal "metro.co.uk" berichtet aktuell über das schreckliche Verbrechen.
Mädchen kannte Vergewaltiger als "Onkel Kevin"
Ereignet haben soll sich die Vergewaltigung bereits im Februar 2018, als Kevin Vigil seine Freundin, die Mutter seines späteren Opfers, besucht hat. Das Mädchen kannte den 54-Jährigen als "Onkel Kevin" und wünschte sich am Abend seines Besuches, mit ihm in einem Bett schlafen zu dürfen. Die Mutter, völlig unwissend ob der Neigungen ihres Freundes, erlaubte es, so dass der Pädophile, die Tochter sowie die Mutter schließlich in einem Bett einschliefen.
Pädophiler vergewaltigt Mädchen (6) im Bett NEBEN seiner Mutter
Kurz nachdem sie sich hingelegt hatte, bemerket die Mutter jedoch, dass etwas vor sich ging. Ihre Tochter machte merkwürdige Geräusche, die sie später im Verhör als "schmerzhaftes Keuchen" beschrieb. Daraufhin griff die Mutter unter die Decke und machte die schockierende Entdeckung: Vigil hatte sich entblößt und war gerade dabei, das Mädchen sexuell zu missbrauchen. Sofort schnappte sie ihre Tochter und stand auf. Als sie das Licht anmachte, konnte sie gerade noch sehen, wie der 54-Jährige eilig seine Unterhose hochzog.
Unerträgliche Schmerzen! Mädchen muss nach Vergewaltigung im Krankenhaus sediert werden
Gemeinsam mit dem Vater des Kindes brachte die Mutter ihre Tochter schließlich ins Krankenhaus. Auf dem Weg erklärte die Sechsjährige, starke Schmerzen zu haben. Eine Krankenschwester bestätigte später, dass diese von Verletzungen durch eine Vergewaltigung herrührten. Vigil bestritt die Vorwürfe aber weiterhin vehement.
Im August 2019 verurteilte eine Jury Kevin Vigil zu einer Haftstrafe wegen sexuellen Kindesmissbrauchs. Eine DNA-Probe hatte ihn überführt.
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