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Panik im Zoo in Madrid: Gorilla-Attacke! 200-Kilo-Monster zermalmt Pflegerin (46)

Was für Schock-Momente im Zoo in Madrid! Ein 200 Kilogramm schwerer Gorilla attackiert eine 46 Jahre alte Pflegerin. Die kann dem aggressiven Tier nichts entgegensetzen und landet im Krankenhaus.

Ein Gorilla hat einen Pfleger im Zoo attackiert. (Foto) Suche
Ein Gorilla hat einen Pfleger im Zoo attackiert. Bild: dpa (Symbolbild)

Was für eine gruselige Attacke im Zoo von Madrid! Ein gigantischer Gorilla attackiert eine Pflegerin und verletzt diese ernsthaft. Gegen die Urgewalt des 200-Kilo-Brockens hatte die Frau schlichtweg keine Chance. Die 46-Jährige soll bei der Affen-Attacke eine Kopfverletzung, eine Brustverletzung mit mehreren Frakturen und zwei gebrochene Armen erlitten haben. Darüber berichtet der britische "Mirror".

Gorilla-Attacke im Zoo in Madrid: Pflegerin in kritischem Zustand

Die Tierpflegerin wurde am Tatort stabilisiert, bevor sie in einem kritischen Zustand in ein Madrider Krankenhaus gebracht wurde. Die Polizei von Madrid hat die Untersuchung übernommen, da die Attacke als Arbeitsunfall eingestuft wird. Der Zoo bestätigte in einer abgegebenen Erklärung den unfassbaren Vorfall. Die Zoo-Mitarbeiter seien in Gedanken bei ihrer verletzten Kollegin, heißt es in dem Schreiben weiter.

Die Frau sei keinesfalls unerfahren gewesen im Umgang mit den Tieren. Seit 19 Jahren würde sie bereits mit Tieren arbeiten, erklärt der Zoo nach dem schrecklichen Unfall. Als die Pflegerin das Gehege betrat, um die Gorillas mit ihrer üblichen Frühstücksroutine zu versorgen und ihr Areal zu reinigen, sei sie Opfer des Tieres geworden.

29 Jahre alter Gorilla greift Pflegerin in sicherem Bereich an

Beim Betreten eines eigentlich mit einer Dreifachtür gesicherten Bereichs sei die Pflegerin auf den 29-jährigen männlichen Gorilla Malabo getroffen. Wie das Tier in den für ihn gesperrten Bereich gelangen konnte, soll nun intern untersucht werden. Der Attacke hatte die Frau nichts entgegenzusetzen, sie wurde von dem Tier regelrecht zermalmt. Das Tier sei nach Inkrafttreten eines Sicherheitsprotokolls mit einem Beruhigungspfeil betäubt worden und in sein Gehege gebracht worden. Wie es für den von Menschen aufgezogenen Affen weitergeht, steht noch nicht fest.

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/bos/news.de

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