Weil er bei einer Arbeitskollegin keine Chance hatte, drehte ein 30-Jähriger komplett durch. Gleich mehrfach verteilte er sein Sperma in ihrer Wasserflasche und auf ihrer Tastatur. Doch das Opfer kam dem Mann auf die Schliche. Jetzt droht ihm der Knast.
Was für eine ekelhafte Aktion, mit der ein 30-Jähriger seine Arbeitskollegin geschockt hat und schließlich vor Gericht landete. Wie die britische "The Sun" berichtet, wurde Stevens Millancastro aus dem US-Bundesstaat Kalifornien von einer Jury für schuldig befunden, Sperma auf der Tastatur seiner Kollegin verschmiert zu haben, nachdem sie seine Annäherungsversuche klar abgelehnt hatte. Zudem entdeckte die Frau mehrmals eine "trübe" Substanz in ihrer Wasserflasche.
Perverser verschmiert Sperma auf Tastatur von Kollegin, die ihn abblitzen ließ
Der 30-Jährige musste sich für seine Taten jetzt vor einem Gericht verantworten. Millancastro wurde wegen Körperverletzung verurteilt, nachdem er versucht hatte, sich an der Kollegin zu rächen, die bei der Personalabteilung eine Beschwerde gegen ihn eingereicht hatte. Die Frau habe seinen Avancen vorher eine deutliche Abfuhr erteilt und sich erst an die Personalabteilung der Firma gewandt, nachdem er seine Nachstellungen nicht aufgab.
Ihr Chef erklärte sich dann bereit, eine Überwachungskamera vor ihren Schreibtisch zu stellen, und als sie eines Morgens ankam, um eine "milchig weiße Substanz" auf ihrer Tastatur zu finden, wurde das Filmmaterial überprüft. Laut "Mercury News" zeigte das Filmmaterial, dass Millancastro gewartet hatte, bis die Frau gegangen war, bevor er eine Substanz aus einem Taschentuch auf ihre Tastatur schmierte. Sein Sperma wurde auch in den Wasserflaschen und in einem Glas Honig gefunden, sagen die Ermittler laut "The Sun".
Perversem drohen nach Sperma-Rache über zwei Jahre Knast
Eine Verurteilung samt Verkündung des Strafmaß' soll am 6. Oktober stattfinden. Millancastro muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren und sechs Monaten rechnen. Außerdem muss er sich als Sexualstraftäter registrieren lassen, da er die Verbrechen laut dem Richter zu sexuellen Zwecken begangen hat.
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rut/loc/news.de