Horror-Fund in Argentinien. Ein Mann entdeckte in einer Plastiktüte ein neugeborenes Baby mit einem Messer im Rücken. Es kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die Mutter wurde mittlerweile festgenommen.
In der argentinischen Stadt Posadas hat Diego Sebastian Penayo (31) eine schreckliche Entdeckung gemacht. Wie "Metro.co.uk" berichtet, hat der Sportlehrer in einer Seitenstraße ein gefährlich verletztes Baby in einer Plastiktüte gefunden.
Horror-Fund in Argentinien! Baby mit Messer im Rücken gefunden
Als er sie sah, fand er das zwei Tage alte Mädchen in eine rosa-blaue Decke gewickelet mit einem rostigen Messer im Rücken. Das Neugeborene hatte einen Schutzengel auf ihrer Seite. Es weinte fürchterlich und machte Sebastian Penayo so auf sich aufmerksam. Mit dem Säugling auf dem Arm ging er zur Polizei. Die Kleine wurde sofort in ein Kinderkrankenhaus eingeliefert.
Die Ärzte entdeckten an ihrem Körper zahlreiche Stichwunden und Blessuren von einem Schlag auf den Rücken. Die Verletzungen seien aber nur oberflächlich und Organe wurden keine verletzt. Das Baby sei "derzeit stabil" und werde seine Verletzungen überleben, sagte David Halac, ein Sprecher des Krankenhauses Dr. Fernando Barreyro. Krankenhausmitarbeiter haben die kleinere Kämpferin Esperanza genannt, was Hoffnung bedeutet.
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Mutter nach Messerattacke festgenommen
Die Polizei glaubt die Mutter habe das Baby im Krankenhaus Dr. Ramon Madariaga Treble geboren und danach verletzt und in der Seitenstraße abgelegt. Die Frau wurde festgenommen. Ob sie angeklagt wurde, ist bislang unklar.
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bos/news.de
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