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Kindermord in den USA: Vater ertränkt Tochter (5) und zündet Leiche an

Eine abscheuliche Tat beschäftigt aktuell die Behörden von Bristow in den USA. Ein Vater hat seine fünf Jahre alte Tochter geschlagen, ertränkt und anschließend ihre Leiche verbrannt. Sein Motiv: Er glaubte, sie habe magische Fähigkeiten.

Der Vater tötete seine Tochter, weil er dachte, sie habe magische Fähigkeiten. (Foto) Suche
Der Vater tötete seine Tochter, weil er dachte, sie habe magische Fähigkeiten. Bild: AdobeStock/ chainat (Symbolbild)

Es klingt unfassbar und doch ist es wahr: Ein Vater in den USA hat seine fünf Jahre alte Tochter geschlagen, in einem Fluss ertränkt und ihre Leiche anschließend verbrannt. Seine abscheuliche Tat gestand der 29-Jährige nach seiner Festnahme bereitwillig der Polizei. Doch sein Motiv erschüttert.

Vater ertränkt Tochter (5) und verbrennt Leiche

Wie aktuell unter anderem die britische "The Sun" berichtet, soll Adam Raymond Mason der Überzeugung gewesen sein, das Kind habe magische Fähigkeiten gehabt. Weil erMitglied der Muscogee Nation ist, einem staatlich anerkanntem Indianerstamm mit Sitz im US-Bundesstaat Oklahoma, hat er seine Tochter aufgrund seiner Überzeugung in einem Fluss ertränkt.

Mutter alarmierte die Behörden

Ans Licht gekommen war die grausame Tat, nachdem die Mutter des Mädchens die Behörden gebeten hatte, nach ihrer Tochter zu sehen. Der Vater hatte seiner Ex-Partnerin zu dem Zeitpunkt verweigert, mit dem Kind zu sprechen.

Opfer stand kurz vor dem Kindergarten-Start

US-Anwalt Trent Shores zeigte sich in einer Presseerklärung erschüttert. "Das ist herzzerreißend. Das mutmaßliche Opfer sollte nächste Woche in den Kindergarten kommen. Jetzt ist es Zeit für unser Strafsystem, an die Arbeit zu gehen", so Shores. FBI, ATF und das Sheriff Office von Creek County untersuchen den Tod der Fünfjährigen.

Horror-Vater bereits wegen Vergewaltigung verurteilt

Es ist nicht das erste Mal, dass Mason in Konflikt mit dem Gesetz gerät. Laut "The Sun" wurde er 2011 wegen Vergewaltigung zweiten Grades verurteilt und 2014 erneut verhaftet, nachdem er sich nicht als Sexualstraftäter registriert hatte.

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/sba/news.de

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