In Wales sorgt ein schrecklicher Fund für Aufsehen. Auf dem Computer entdeckten Polizisten schreckliche Fotos von missbrauchten Babys. Einige Kinder wurden sogar von Tieren vergewaltigt. Ein Gericht hat den Mann jetzt verurteilt.
Was Polizisten in der walisischen Stadt Bangor auf dem Computer vonCarl Thomas Morgan entdeckt haben, ist schockierend. Mehr als 150.000 Kinderpornos hatte der Mann gesammelt. Darunter waren Videos und Fotos von Babys die brutal vergewaltigt wurden, berichtet der "Daily Star".
Nekrophilie und Kindesmissbrauch! Mann mit Kinderpornos von vergewaltigten Babys erwischt
Dafür musste sich Morgan vor dem Caernarfon Crown Court verantworten. Rhys Rothwell, der die Anklage vertrat, sagte, die Analyse des Materials zeige Morgans "Freude an Nekrophilie, Pädophilie und Vergewaltigung". Unter den Fotos waren Bilder von einem toten Säugling das missbraucht wurde. Eine andere Aufnahme zeigte wie Tiere Sex mit Kindern hatten oder wie ein Mann eine blutbefleckte Jugendliche schändete. Außerdem soll er Bilder geliebt haben, wo Kinder unter Drogeneinfluss vergewaltigt wurden. Die jüngsten Opfer waren erst wenige Monate alt.
Die Ermittler kamen ihm im November 2018 auf die Schliche. Der Mesenger Kik meldete der Polizei, dass Benutzer einer privaten Gruppe eine Reihe von Videos geteilt hätten, die "schweren Kindesmissbrauch darstellten". Darunter war auch ein schrecklicher Clip vom Nutzer namens namens TheTitch00. Es stellte sich heraus, dass sich Carl Thomas Morgan hinter der IP-Adresse verbirgt.
Kinderpornografie gefunden! Täter hat eine absurde Ausrede
Zunächst gab der Mann an, dass es "illegal" sei. In einem zweiten Verhör bestritt Morgan jegliches sexuelle Interesse an Kindern und sagte, er sei "aus medizinischer Sicht fasziniert" von den Bildern. Er sei "neugierig auf die menschliche Natur und ihre Fähigkeit, sich an einem solchen Verhalten zu beteiligen".
Er bekannte sich in sieben Anklagepunkten schuldig, darunter in einem Fall der Verbreitung eines kinderpornografischen Bildes, in drei Fällen der Herstellung von Kinderpornografie und in drei Fällen des Besitzes solcher Bilder. Laut dem Gericht hatte er keine Vorstrafen und hatte nicht vor "Kontakt mit einem Kind aufzunehmen". Er wurde zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt und wird in das Sexualstrafregister aufgenommen.
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bos/news.de