Die 24-jährige Flavia Godinho Mafra freute sich unbändig auf die Geburt ihres Babys - doch nur wenige Wochen vor der Entbindung wurde der Schwangeren der Bauch aufgeschlitzt, das Ungeborene herausgerissen und der Schädel zertrümmert.
36 Schwangerschaftswochen hatte Flavia Godinho Malfra bereits hinter sich, die 24-Jährige aus Santa Catarina in Brasilien freute sich unbändig auf die Geburt ihres Babys - doch die junge Frau, die erst im vergangenen Oktober ihren Ehemann geheiratet hatte, wird niemals ihr Kind in den Armen halten können. Die Schwangere fiel, so ist es aktuell in allen grausigen Details im britischen "Daily Star" nachzulesen, einem Horror-Verbrechen zum Opfer.
Schwangere aufgeschlitzt und erschlagen! Ungeborenes wurde Mordopfer aus dem Bauch gerissen
Ende August wurde der leblose Körper der 24-Jährigen von ihrem Ehemann und ihrer Mutter entdeckt - doch die werdende Mutter war nicht etwa an einer natürlichen Todesursache gestorben. Wie eine Autopsie der Leihe bestätigte, war der Bauch der Schwangeren brutal aufgeschlitzt worden, das ungeborene Baby war ihr aus dem Bauch gerissen worden. Zudem wies die Frauenleiche Spuren von massiver Gewalteinwirkung gegen den Schädel ein - offenbar beschleunigten Schläge mit einem Ziegelstein gegen den Kopf der jungen Frau deren Tod.
Werdende Mutter auf Babyparty gelockt und ermordet - Freundin tatverdächtig
Die Ermittlungen der Polizei führten die Ordnungshüter bereits zu einer Tatverdächtnigen: Eine Freundin von Flavia Godinho Malfra soll die 24-Jährige ermordet und ihr ungeborenes Kind aus dem Mutterleib geschnitten haben. Um ihren teuflischen Plan in die Tat umzusetzen, soll die mutmaßliche Mörderin ihrer schwangeren Freundin vorgegaukelt haben, eine Babyparty für sie organisiert zu haben. Derart in den Hinterhalt gelockt wurde Flavia Godinho Malfra kaltblütig erschlagen und aufgeschlitzt, bevor ihr Baby entführt wurde.
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Drama um Fehlgeburt ließ Freundin zur Schwangeren-Mörderin werden
Als Motiv für die blutrünstige Tat gab die mutmaßliche Mörderin an, selbst an den psychischen Folgen einer Fehlgeburt zu leiden. Infolge des traumatischen Erlebnisses habe die Frau, die die Bluttat mit einem Komplizen ausgeführt haben soll, einen wahnhaften Wunsch nach einem eigenen Kind entwickelt. Die Polizei konnte das aus dem Mutterleib gerissene Kind in der Obhut der Tatverdächtigen vorfinden, das Neugeborene wird nun medizinisch in einem Krankenhaus betreut.
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loc/news.de