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Horror-Martyrium in Schweden : Jungen von Männern auf Friedhof vergewaltigt und lebendig begraben

Schreckliche Szenen wie aus einem Horror-Film. In Schweden wurden zwei Jungen von zwei Drogen-Dealern auf einem Friedhof gefoltert, vergewaltigt und lebendig begraben. Nur ein Augenzeuge konnte sie vor dem Tod retten. Die Täter wurden festgenommen.

Zwei Jungen wurden auf einem Friedhof vergewaltigt und lebendig begraben. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Zwei Jungen wurden auf einem Friedhof vergewaltigt und lebendig begraben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Creaturart

Es sind schreckliche Szenen, die sich auf einem Friedhof in Solna, Schweden abgespielt haben. Zwei Jungen wurden brutal gefoltert, vergewaltigt und lebendig begraben. Nur ein Augenzeuge konnte die Kinder vor dem sicheren Tod bewahren, berichtet die schwedische Zeitung "Aftonbladet".

Horror-Martyrium auf schwedischem Friedhof: Jungen gefoltert und vergewaltigt

Die zwei Jungen waren am Samstagabend gegen 23 Uhr in der Stadt unterwegs, als sie zwei 18- und 21-jährige Männer ansprachen, um ihnen Drogen zu verkaufen. Die Kinder lehnten das ab - danach begann das stundenlange Martyrium. Erst um 8.46 Uhr am Sonntagmorgen ließen die Männer von ihren Opfern ab, als ein Augenzeuge die monströse Szene mitbekam. Laut Staatsanwalt Anders Tordai wurden zahlreiche Gewaltverbrechen an den Kindern verübt. Sie wiesen Schnittverletzungen an den Beinen auf. "Sie wurden mit einem Messer verletzt", bestätigt Tordai. Wie schwer sie verletzt waren, ist nicht bekannt. Die Polizei sagte gegenüber dem "Afton bladet" sie seien "ansprechbar."

Folter und Missbrauch in Solna: Täter sind polizeibekannt

Die Polizei nahm die Täter fest. Seitdem sitzen sie in Untersuchungshaft. Ihnen droht eine Anklage wegen Vergewaltigung, schweren Raubüberfall und schwerer Körperverletzung. Die beiden Männer sind für die Staatsanwaltschaft keine Unbekannten. Der 21-Jährige hat sechs Vorstrafen. Erst im Juli wurde er wegen schwerer Brandstiftung verurteilt, kam aber bereits ein halbes Jahr später wieder frei. Der 18-Jährige beging Fahrerflucht und wurde unter anderem wegen Diebstahl angezeigt.

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/news.de

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