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Vergewaltigung in Russland: Mädchen (9) auf dem Schulweg entführt, missbraucht und ermordet

Diese Tat erschütterte ganz Russland: Mikhail Tuvatin hat ein Mädchen (9) auf seinem Schulweg entführt, in eine Garage verschleppt und sie brutal vergewaltigt. Anschließend erwürgte er das Kind mit einem Draht.

In Russland wurde ein Mädchen auf dem Schulweg entführt, missbraucht und anschließend ermordet. (Foto) Suche
In Russland wurde ein Mädchen auf dem Schulweg entführt, missbraucht und anschließend ermordet. Bild: AdobeStock/ mariesacha

Die Taten von Mikhail Tuvatin (35) versetzten ein ganzes Land in Angst und Schrecken. Jetzt wurde der Serien-Vergewaltiger endlich zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Doch ehe es dazu kam, mussten zahlreiche Mädchen und junge Frauen unter ihm Albträume ausstehen. Eine von ihnen war die gerade einmal neun Jahre alte Liza Kiselyova. Ihr junges Leben fand ein jähes Ende, als sie verhängnisvoller Weise Mikhail Tuvati begegnete.

Vergewaltigung in Russland: Mädchen (9) auf Schulweg entführt, missbraucht, ermordet

Wie aktuell unter anderem der britische "Daily Star" berichtet, wurde die kleine Liza von dem Sex-Täter auf dem Schulweg entführt und in eine verlassene Garage verschleppt. Dort verging sich der Pädophile an dem Mädchen, um es anschließend mit einem Stück Draht zu erwürgen. Die Polizei konnte ihn glücklicherweise schnappen. Nach seiner Verhaftung im vergangenen Jahr wurde der Polizeiwagen, der den Vergewaltiger transportierte, von einem gut 200-köpfigen Mob angegriffen, der versuchte, den Sex-Täter zu lynchen.

Serien-Täter! Vergewaltiger missbrauchte zuvor zahlreiche unschuldige Mädchen

Es ist längst nichtMikhail Tuvatins einziges Verbrechen, dessen er sich schuldig gemacht hat. Im Jahr 2005 hatte er bereits ein zwölf Jahres altes Mädchen vergewaltigt und dafür eine einjährige Haftstrafe abgesessen. Als er nach einer weiteren Haftstrafe Ende Dezember 2010 wieder auf freiem Fuß war, vergewaltigte er noch am gleichen Tag eine 23 Jahre junge  Frau und raubte diese aus. Dafür ging er für sechs Jahre ins Gefängnis.

Nach Tuvatins Verhaftung wurden in Russland sogar Stimmen laut, die Todesstrafe wieder einzuführen. Jetzt muss er für den Rest seines Lebens ins Gefängnis.

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/bua/news.de

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