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Schandtat von Bodycam gefilmt: Nekrophiler US-Polizist (27) missbraucht Frauenleiche

Es ist abscheulich, was dem Polizisten David R. vorgeworfen wird: Er soll nach dem Tod der 34 Jahre alten Elizabeth Baggett deren Leiche noch am Tatort geschändet haben. Seine Bodycam filmte den Missbrauch. Vor Gericht muss er sich aktuell für seine Gräueltat verantworten.

Der Polizist hat sich an der Toten vergangen. (Foto) Suche
Der Polizist hat sich an der Toten vergangen. Bild: AdobeStock/ Artem Furman (Symboldbild)

Der 27 Jahre alte Polizist David R. vom Los Angeles Police Department muss sich aktuell vor Gericht verantworten. Ihm wird laut "Mirror" vorgeworfen, die Leiche von Elizabeth Baggett nach deren Tod durch eine Drogen-Überdosis missbraucht zu haben. Gemeinsam mit seinem Partner wurde der 27-Jährige zum Tatort gerufen. Als er mit der Leiche allein war, soll es zum Missbrauch gekommen sein.

Nekrophiler Polizist missbraucht Leiche am Tatort

Wie der "Mirror" berichtet, hatte David R. seine Bodycam zuvor ausgeschaltet, doch aufgrund eineszweiminütigen Puffers auf dem Gerät, wurde seine Gräueltat ohne sein Wissen gefilmt. Das verstörende Videomaterial zeigt, wie der Polizist die Brüste der Toten streichelt und ihre Brustwarzen befummelt. Nur durch eine Stichprobenkontrolle der Bodycams wurde das Material entdeckt.

Familie verklagt Polizisten nach Missbrauch der toten Tochter

Für die Familie der Toten, die den Polizisten nun verklagt, ein Schock: "Ich habe in der Verzweiflung, Elizabeth zu verlieren, erfahren, dass sie von dem Polizisten missbraucht wurde, der geschworen hat, sie und uns alle zu beschützen. Ich bin wütend, dass dieser Mann so wenig Respekt vor einem anderen Menschen hatte, unserer Elizabeth, weil er keinen Gedanken daran verschwendet hat, dass sie jemandes Tochter, Enkelin und Mutter ist", erklärte die Mutter der Toten gegenüber dem "Mirror".

Polizist David R. drohen drei Jahre Gefängnis

David R. kam gegen eine Kaution von 20.000 Dollar frei und wartet derzeit auf seinen Prozess. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu drei Jahre Gefängnis. Vom Dienst wurde er bis auf weiteres beurlaubt.LAPD-Chef Michel Moore erklärte zum Zeitpunkt der Verhaftung, der mutmaßliche Vorfall "repräsentiert nicht die Werte" des LAPD.

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