Ein Mann streamt seinen eigenen Tod live ins Netz, in Mecklenburg-Vorpommern wird ein Mädchen schwer vergewaltigt und in gleich zwei Ländern sorgen Beulenpest-Fälle für Todesangst. Das sind die Schocker der Woche.
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Nicht immer sind Nachrichten lustig und albern. Immer wieder machen sie uns fassungslos, traurig und wütend. Auch in dieser Woche erschütterten uns eine ganze Reihe von Meldungen, die einfach nur ein Kopfschütteln auslösen. Das sind die Schocker der Woche!
Mann (50) nimmt sich das Leben und streamt Suizid live auf Facebook
Es sind entsetzliche Szenen, die ein Mann kürzlich bei Facebook seinen zahlreichen Followern offenbarte. Der ehemalige Boxer streamte seinen eigenen Tod live auf Facebook. Die User stehen unter Schock, versuchen noch, den Mann von seinem tödlichen Vorhaben abzubringen. Doch für den 50-Jährigen kommt jede Hilfe zu spät. Die ganze unglaubliche Geschichte lesen Sie hier!
Mädchen (6) in Mecklenburg-Vorpommern auf Wiese missbraucht
Es muss ein schreckliches Martyrium gewesen sein, welches ein erst 6 Jahre altes Mädchen am vergangenen Samstag in Ferdinandshof (Mecklenburg-Vorpommern) durchleben musste. Ein 18-jähriger Mann soll das Kind mit Blumen weggelockt und auf einer Wiese schwer misshandelt haben. Der mutmaßliche Sex-Täter wurde festgenommen. Die ganze unglaubliche Geschichte lesen Sie hier!
Junge (15) an Beulenpest gestorben! Angst vor neuer Pandemie wächst
Im 14. Jahrhundert hat die Pest 200 Millionen Menschen getötet. Bis heute wurde die als "schwarzer Tod" bezeichnete Krankheit nie ganz ausgerottet. Jetzt hat die Pest erneut zugeschlagen. Ein 15-jähriger Junge ist in der westmongolischen Provinz Govi-Altai an der Beulenpest gestorben. Doch dies ist nicht der einzige Pest-Fall, der dieser Tage für Aufsehen sorgt. Im US-amerikanischen Colorado hat sich ein Mann nach dem Kontakt mit einem Eichhörnchen mit der Pest infiziert. Die ganze unglaubliche Geschichte lesen Sie hier.
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sba/bos/news.de