Ein Mord erschüttert ganz Brasilien: Alexandra Dougokenski hat ihren Sohn mit einer Wäscheleine erwürgt und den Elfjährigen später als vermisst gemeldet. Bei der Polizei bricht sie schließlich zusammen und gesteht ihre Tat. Ihr Motiv schockiert.
Wieder einmal stellt sich nur eine Frage: Wie kann eine Mutter ihrem eigenen Sohn etwas derartig Abscheuliches antun? Die Tat von Alexandra Dougokenski lässt einem einen Schauer des Entsetzens über den Rücken laufen: Die 33 Jahre alte Brasilianerin hat ihren Sohn (11) eiskalt getötet. Mit einer Wäscheleine soll die Mutter das Kind laut "The Sun" erwürgt haben. Die Leiche versteckte sie anschließend in einem Karton in der Garage eines Freundes.
Ablenkungsmanöver! Mutter meldet ermordeten Sohn als vermisst
Nach dem widerwärtigen Mord meldete sie Rafael, so der Name des Kindes, bei der Polizei als vermisst und spielte dem Beamten die verzweifelte Mutter vor. Um von sich abzulenken, erklärte sie, ihr Sohn sei nach einem Streit von Zuhause weggelaufen. Umgehend starteten die Ermittler eine groß angelegte Suche mit Spürhunden, an der sich auch etliche Familienmitglieder und Freunde beteiligten.
Mutter erwürgt Jungen (11) mit Wäscheleine in Planato in Brasilien
Doch die Horror-Mutter konnte ihre Fassade nicht aufrecht erhalten. Zehn Tage nach dem Verschwinden des Kindes brach die 33-Jährige zusammen und legte ein Geständnis ab. Sie könne nicht mehr mit ihrer Tat leben und müsse ihr Gewissen erleichtern. Sie erklärte, Rafael mit einer Wäscheleine erwürgt zu haben und führte die Polizei zu der Garage des Freundes. Die Leiche von Rafael war da bereits stark zersetzt.
Besonders schockierend ist Alexandra Dougokenski Motiv. Sie gab an, den Elfjährigen getötet zu haben, weil dieser auf seinem Smartphone gespielt hatte.
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fka/news.de
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