Inmitten der noch immer andauernden Coronavirus-News erreichten uns auch in dieser Woche weitere Schocker-News. Bei einer Abtreibung in den USA kam es zum Ärzte-Pfusch und das Baby überlebte, in Hamburg wird eine Frau (25) in einer Asylunterkunft abgestochen und in England wurde eine 15-Jährige in einem Park vergewaltigt.
Die Coronavirus-Pandemie ist noch immer eines der vorherrschenden Themen in den Medien. Doch davon einmal abgesehen, erreichten uns auch in dieser Woche zahlreiche Meldungen abseits der Pandemie, die traurig stimmen, betroffen machen oder schockieren.
Als "medizinischer Abfall" entsorgt! Baby überlebt verpfuschte Abtreibung
In den USA sorgte ein schockierender Fall von Ärztepfusch für Schlagzeilen. Die 42 Jahre alte Missy Ohden fand vor einigen Jahren heraus, dass sie als Baby eine Abtreibung mit Kochsalzlösung im siebten Monat überlebt hat und gar nicht auf die Welt kommen sollte. Ihre Mutter, damals gerade einmal 19 Jahre alt, wurde von ihrer eigenen Mutter zur Abtreibung gezwungen. Doch der Arzt pfuschte und Missy wurde lebendig geboren. Um dies zu vertuschen, sollte Missy als "medizinischer Abfall" entsorgt werden. Doch eine Krankenschwester rettete sie und brachte sie auf die Intensivstation. Drei Jahrzehnte verheimlichte Missys Großmutter ihrer Tochter, dass ihr Kind bei der Geburt noch lebte. Inzwischen haben sich Mutter und Tochter kennengelernt.
Missbrauchs-Horror! Mädchen (15) brutal in Park vergewaltigt
In England sorgte ein Missbrauchsfall für Entsetzen. Ein 15 Jahre altes Mädchen wurde in einem Park in Oldham im Kreis Manchester in England vergewaltigt. Der Peiniger sprach sein Opfer unter dem Vorwand an, sein Telefon benutzen zu wollen. Die 15-Jährige reichte dem Fremden ihr Telefon und ging dann in einigem Abstand hinter ihm her, um ihm Privatsphäre beim Telefonieren zu gewähren. Mit einem Mal soll er sich schließlich umgedreht und die Jugendliche attackiert haben. Der Täter ist noch immer auf der Flucht. Die Polizei ermittelt.
Frau (25) in Asylunterkunft brutal erstochen - tot
In Hamburg-Langenhorn kam es in dieser Woche zu einer brutalen Messerattacke. In einer Asylunterkunft soll ein 27 Jahre alter Mann eine 25 Jahre alte Frau erstochen haben, bevor er auf sich selbst einstach und sich schwer verletzte. Die junge Frau überlebte die Attacke nicht.Der Mann wurde notoperiert und sein Zustand ist laut Polizei nach der Operation stabil.
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fka/bua/news.de