Ein abscheulicher Mord an einem 17-jährigen Teenager löste in Australien Bestürzung aus: Der obdachlose Jugendliche wurde brutal erstochen, bevor sein Mörder mit dem abgetrennten Kopf Bowling spielte.
Es ist eine Tat, die fassungslos macht. Vor 15 Jahren wurde ein obdachloser Teenager namens Morgan Shepherd im australischen Brisbane Opfer eines Gewaltverbrechens. Nun kann der Mörder des damals 17-Jährigen zur Rechenschaft gezogen werden - dem gebürtigen Briten namens Christopher Clark Jones wurde seine Großspurigkeit zum Verhängnis.
Mann köpft obdachlosen Teenager und spielt mit abgetrenntem Kopf Bowling
Jones, der in Großbritannien geboren wurde und in Australien aufwuchs, begegnete dem späteren Mordopfer Morgan Shepherd im Jahr 2005. Der 17-Jährige wurde nach einem Trinkgelage, der zu einem Streit entbrannte, mit unfassbaren 133 Messerstichen bestialisch ermordet und anschließend enthauptet. Als wäre der Mord noch nicht brutal genug, machte sich der Mörder einen Spaß daraus, die Leiche seines Opfers zu schänden. Wie aus Medienberichten, unter anderem im britischen "Daily Star", hervorgeht, soll Jones Zeugenaussagen zufolge mit seinem Kompagnon namens James Patrick Roughan den abgetrennten Kopf seines Opfers als Handpuppe und Bowlingkugel missbraucht haben. Die Leiche des Obdachlosen wurde Tage später nach einem Insider-Hinweis notdürftig verscharrt gefunden. Den Kopf des übel zugerichteten Jugendlichen fand man aufgespießt auf einem Ast.
Obdachlosen-Mörder prahlt mit Bluttat und muss lebenslang in den Knast
Womöglich wäre der abscheuliche Mord nie aufgeklärt worden, doch Christopher Clark Jones prahlte wenige Tage nach dem Verbrechen vor seinen Freunden damit, den Jugendlichen umgebracht zu haben. Wenig später stand der 36-Jährige mit seinem Mittäter vor Gericht, beide wurden des Mordes für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt.
Australien entlässt verurteilten Mörder auf Bewährung
Der verurteilte Mörder Christopher Clark Jones verbrachte die vergangenen Jahre im Gefängnis. Nun wurde der Straftäter auf Bewährung aus dem Knast entlassen und von Australien in seine Heimat Großbritannien abgeschoben. In Australien gäbe es keinen Platz für Ausländer, die Einheimische ermorden, begründete der australische Innenminister Peter Dutton die Entscheidung, Christopher Clark Jones nach Großbritannien abzuschieben.
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loc/news.de