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Vergewaltigs-Horror in Nigeria: Studentin (22) in Kirche vergewaltigt und getötet

Ein schrecklicher Vergewaltigungsfall sorgt weltweit für Schlagzeilen. Eine 22-jährige Studentin aus Nigeria wird in einer Kirche vergewaltigt und anschließend getötet. Von dem Täter fehlt bislang jede Spur.

In Nigeria wurde eine 22-jährige Studentin Opfer einer abscheulichen Vergewaltigung. Der Überfall endete mit dem Tod der jungen Frau. (Symbolbild) (Foto) Suche
In Nigeria wurde eine 22-jährige Studentin Opfer einer abscheulichen Vergewaltigung. Der Überfall endete mit dem Tod der jungen Frau. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Tinnakorn

Ein schrecklicher Vergewaltigungsfall geht um die Welt. In Nigeria wurde eine 22-jährige Studentin Opfer einer abscheulichen Tat. Wie aktuell "The Guardian" berichtet, wurde Vera Uwaila Omozuwa bei einem Kirchenbesuch vergewaltigt und anschließend ermordet. Die schreckliche Tat hat nicht nur in Nigeria Entsetzen ausgelöst.

Studentin (22) in Kirche vergewaltigt und getötet

Ein Sicherheitsbeamter hatte die junge Frau am vergangenen Mittwoch bewusstlos in einer Blutlache liegend in einer Kirche in Benin-Stadt aufgefunden. Vera Uwaila Omozuwa wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie am Samstagnachmittag ihren schweren Verletzungen erlag. Der Angriff auf die Universitätsstudentin in einer Kirche hat viele Menschen in Nigeria, einem zutiefst religiösen Land, entsetzt.

Vergewaltigungsfall in Nigeria: Menschen fordern Gerechtigkeit für ermordete Uwa

Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet. Bislang fehlt von dem Täter jede Spur. Am Montag marschierte eine Gruppe schwarz gekleideter Demonstranten, darunter Studenten der Universität, zum Hauptquartier der Staatspolizei in Benin-Stadt, um Gerechtigkeit für Uwa zu fordern. Auch der Hashtag #JusticeforUwa ging auf Twitter um die ganze Welt. Die Universität von Benin, an der Uwa studierte, erklärt, dass das "schockierende Verbrechen von keiner Gesellschaft geduldet werden sollte".

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Polizei in der Kritik! Ermittler sollen Beweise missachtet haben

Die zuständigen Ermittler arbeiten eng mit der Gemeinde zusammen, um den Täter zu finden. Die Polizei geht davon aus, dass möglicherweise mehrere Täter an der Vergewaltigung beteiligt waren. Zuvor war die Polizei in Kritik geraten, weil sie tagelang Beweise am Tatort zurückgelassen hatte. Es bleibt abzuwarten, ob der wahre Mörder Uwas jemals gefunden werden wird.

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/bua/news.de

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