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Schrecklicher Kindesmissbrauch in Berlin: Abartig! Vater zeugt Baby, um es täglich zu vergewaltigen

Dieser abartige Fall sorgt derzeit in den Medien für Entsetzen. Ein Vater wird beschuldigt, ein Baby gezeugt zu haben, um es dann täglich zu missbrauchen. Trotz jahrelangen Martyriums griffen die Behörden nicht ein. 

Ein Mann zeugt ein Baby, um es jahrelang zu missbrauchen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Ein Mann zeugt ein Baby, um es jahrelang zu missbrauchen. (Symbolfoto) Bild: AdobeStock/ Szabolcs

Väter prägen ein Kind: Sie zeigen ihnen die Welt und schenken ihnen Zuneigung. Nicht so ein Mann aus Berlin. Wie die "Bild" berichtet, soll er nur ein Baby gezeugt haben, um es anschließend immer wieder vergewaltigen zu können.

Missbrauchsprozess in Berlin: Vater vergewaltigt jahrelang eigenen Sohn

Am Berliner Landgericht läuft gerade der Prozess gegen den mutmaßlichen Kinderschänder an. In der Anklage heißt es: "Die Anschaffung eines eigenen Kindes" habe dem "Ausleben seiner pädophilen Neigungen" gedient. Der Junge wurde 2016 in Zypern geboren der Angeklagte bekam das alleinige Sorgerecht.

Abartig! Vater wegen Kinderpornografie angeklagt - Sohn darf trotzdem bei ihm bleiben

Bereits 2017 wurde Denis S. wegen der Verbreitung von Kinderpornografie zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Konsequenzen hatte das nicht für den Vater. Das Baby blieb bei ihm. Erst im September kamen ihm die Polizeiermittler durch einen anderen Kinderschänder auf die Schliche. Das BKA Wiesbaden fand bei dem Mann kinderpornografische Filme vom damals zweijährigen Jungen. Wie die Polizei mitteilte, dokumentierte Dennis S. den täglichen Missbrauch. So soll eine Szene den verletzten Penis des Jungen zeigen. Außerdem wurden bei ihm andere pornografische Filme sichergestellt.

Der Beschuldigte schwieg am 1. Prozesstag zu den Anschuldigungen. Ihm drohen laut Staatsanwaltschaft 7 Jahre Haft. Der mittlerweile drei Jahre alte Junge lebt nun bei einer Pflegefamilie. "Der Vater wird ihn nie wiedersehen", sagt eine Frau vom Jugendamt Marzahn-Hellersdorf. Der Prozess wird am 12. Mai fortgeführt, das Urteil soll am 30. Juni verkündet werden.

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