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Blutbad in London: Kaltblütige Messerattacke! Baby (1) und Kleinkind (3) erstochen

Ein schreckliches Verbrechen erschüttert die Gemeinde Ilford im Nordosten Londons: Ein kleines Mädchen und ein drei Jahre alter Junge sind infolge einer Messer-Attacke gestorben. Die Polizei ermittelt zu Tathergang.

In Ilford im Nordosten Londons sind zwei kleine Kinder bei einer Messerattacke ums Leben gekommen (Symbolbild). (Foto) Suche
In Ilford im Nordosten Londons sind zwei kleine Kinder bei einer Messerattacke ums Leben gekommen (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / tiero

Die Polizei in Ilford, einem Bezirk im Nordosten von London, hat die traurige Pflicht, die Hintergründe einer erschütternden Bluttat aufzudecken. Eine brutale Messer-Attacke in einem Wohnhaus kostete zwei kleine Kinder das Leben. Das Drama ereignete sich Medienberichten zufolge am frühen Sonntagabend.

Messer-Attacke in London: Baby (1) und Kleinkind (3) gestorben

Wie im britischen "Daily Star" zu lesen war, wurde ein kleines Mädchen, gerade einmal ein Jahr alt, noch am Tatort für tot erklärt, als die Rettungskräfte eintrafen. Ebenfalls schwer verletzt wurde ein drei Jahre alter Junge, der zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde, doch trotz aller ärztlichen Bemühungen wenig später verstarb.

Als dritte verletzte Person wurde ein 40 Jahre alter Mann von den Rettungskräften betreut. Der Mann kam mit nicht näher bezeichneten Verletzungen in eine Klinik; unklar ist bis dato, wie der Zustand des Verletzten ist.

Zwei Kinder erstochen - Tathergang und Beziehung zwischen Täter und Opfern unklar

Bei allen drei Opfern seien durch eine Messerklinge verursachte Verletzungen festgestellt worden, teilte die Polizei mit. Nach ersten Erkenntnissen gehen die Ermittler davon aus, dass der 40-Jährige und die beiden kleinen Kinder sich vor der Bluttat kannten. Bislang suche die Polizei nicht nach weiteren Personen, die in die Messer-Attacke involviert gewesen sein könnten. Die weiteren Ermittlungen hat nun eine Mordkommission übernommen.

In der "Daily Mail" war zu lesen, dass die Polizei von einem erweiterten Suizid ausgehe. Denkbar sei, dass der 40-Jährige zuerst die beiden kleinen Kinder tödlich verletzt habe und schließlich versuchte, sich selbst mit Messerstichen das Leben zu nehmen.

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