Inmitten der Coronavirus-News erreichten uns auch in dieser Woche andere Schocker-News. Eine Reporterin wurde von einer Männerhorde brutal vergewaltigt. Außerdem soll eine 13-Jährige von ihrem zehnjährigen Freund schwanger sein.
Auch wenn das öffentliche Leben, welches durch die Coronavirus-Pandemie beinahe still stand, so langsam wieder in Fahrt kommt, reißen die unzähligen traurigen Coronavirus-News nicht ab. Doch davon einmal abgesehen, erreichten uns auch in dieser Woche zahlreiche Meldungen abseits der Pandemie, die traurig stimmen, betroffen machen oder schockieren.
Reporterin mit Fahnenstangen von Männerhorde vergewaltigt
Besonders schockierend war ein Missbrauchsfall, der in dieser Woche für Schlagzeilen sorgte. In einem Interview mit "News Week" berichtete die Reporterin Lara Logan von ihrer brutalen Vergewaltigung während des Arabischen Frühlings in Kairo im Jahr 2011. Eine Männerhorde hatte sich auf die Journalistin gestürzt und sie brutal missbraucht.
"Ich habe den Angriff 15 Minuten lang, so gut ich konnte, bekämpft, aber sie rissen mir alle Kleider vom Leib und vergewaltigten mich mit den Händen, mit Fahnenmasten und mit Stöcken", so Lara Logan im Interview. Besonders schlimm: Die Medien spielten den sexuellen Übergriff später herunter und bezeichneten ihn als "Fummelei".
Alles Schwindel? 13-Jährige zeigt prallen Babybauch
Weniger brutal, aber dennoch schockierend: In Russland sorgte die 13-jährigeDarya Sudnishnikova erneut für Schlagzeilen. Die Schülerin behauptet weiterhin felsenfest, von ihrem gerade einmal zehn Jahre alten Freund schwanger zu sein. Ein Arzt allerdings untersuchte den Jungen und erklärte, dass er der Vater sei, sei ausgeschlossen. Einen Vaterschaftstest lehnt die schwangere Schülerin ab. Hat sie vielleicht doch gelogen?
Alarmierende Todesrate! Jeder 11. Corona-Infizierte in Schweden stirbt
Für Schlagzeilen sorgte in dieser Woche auch die hohe Todesrate in Schweden Corona-Patienten betreffend. Während in Deutschlandjeder 42. (2,37 Prozent aller Infizierten) und in den USA jeder 24. Corona-Patient (circa vier Prozent) stirbt, stirbt in Schweden jeder 11. Covid-19-Erkrankte. Grund hierfür könnte die laschen Corona-Regeln der schwedischen Regierung sein.Die Schweden dürfen weiter in Restaurants und Cafés gehen und auch Schulen und Kindergärten sind nach wie vor offen. Öffentliche Versammlungen sind erst ab mehr als 50 Personen untersagt.
Tödlicher Covid-19-Rückfall? Familienvater (48) unverhofft gestorben
Auch der traurige Corona-Tod eines Familienvaters (48) aus England sorgte in dieser Woche für Schlagzeilen. Noch vor wenigen Wochen war der 48-jährige Dom Merrix fit und gesund - jetzt ist der Familienvater nach einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Und das, obwohl er bereits als geheilt galt. Die ganze unglaubliche Geschichte, lesen Sie hier.
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fka/bua/news.de
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