Ein Kleinkind wird mit Anzeichen einer Fiebererkrankung in ein Krankenhaus gebracht. Doch was die Ärzte schließlich feststellen, lässt einem den Atem stocken. Der Vater hatte seine Tochter offenbar sexuell missbraucht.
Der Schock sitzt tief im mexikanischen Oaxaca. Die Großstadt im Süden des Landes zwischen Pazifik und Golf von Mexiko ist zum Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens geworden, das gleichermaßen Trauer, Erschütterung und Wut hervorruft. In einem Kinderkrankenhaus der Stadt ist ein 20 Monate altes Mädchen an den Folgen von Verletzungen gestorben, die angeblich durch wiederholten sexuellen Missbrauch verursacht wurden.
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Mädchen (1) stirbt nach sexuellem Missbrauch im Krankenhaus
Wie der britische "Daily Star" berichtet, wurde das Mädchen völlig dehydriert im Februar in das Krankenhaus eingeliefert, nachdem es Anzeichen von Fieber gezeigt habe. Doch was die Ärzte schließlich entdeckten, ließ sie sicherlich erschaudern. Das Kleinkind habe demnach Anzeichen und Verletzungen aufgewiesen, die die Ärzte in Zusammenhang mit sexuellen Missbrauchs brachten.
Die hinzugezogenen Beamten befragten die Eltern Ernesto und Maria Elena wegen des mutmaßlichen Missbrauchs. Der Vater des Kindes wurde inzwischen festgenommen, die drei weiteren Kinder des Paares sollen derweil von einem Sozialdienst betreut werden. Auch sie sollen sich Berichten zufolge in einem schlechten Zustand befunden haben und hatten Anzeichen von körperlichen und sexuellen Missbrauchs aufgezeigt.
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rut/news.de
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