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Abartiger Missbrauch in Australien: Mutter steckt Tochter (9) für Vergewaltigung in Erotik-Kostüm

Es ist ein unfassbares Verbrechen, das einer 37-jährigen Mutter aus Australien zur Last gelegt wird. Die Frau soll ihre neunjährige Tochter in Erotikkostüme gesteckt und zum sexuellen Missbrauch angeboten haben.

Ein neunjähriges Mädchen aus Australien wurde offenbar von seiner eigenen Mutter zum sexuellen Missbrauch angeboten (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein neunjähriges Mädchen aus Australien wurde offenbar von seiner eigenen Mutter zum sexuellen Missbrauch angeboten (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / AungMyo

Ein erst neun Jahre altes Mädchen aus Australien musste die Hölle auf Erden durchleben. Wie unter anderem in der australischen Ausgabe der "Daily Mail" zu lesen ist, wurde das Kind von seiner eigenen Mutter erwachsenen Männern zum sexuellen Missbrauch angeboten.

Mädchen (9) von eigener Mutter zum sexuellen Missbrauch angeboten

Als wäre der Tatvorwurf nicht entsetzlich genug, soll die 37-Jährige ihrem Kind weitere Grausamkeiten zugefügt haben. Der Mutter wird vorgeworfen, ihre minderjährige Tochter in aufreizende Kostüme gesteckt und mit Häschen-Ohren in ein Playboy-Bunny verkleidet zu haben. Derart zurechtgemacht soll die Neunjährige Freunden der Mutter zum sexuellen Missbrauch angeboten worden sein.

Neunjährige für Vergewaltigung in Playboy-Kostüm gesteckt und unter Drogen gesetzt

Um das Mädchen gefügig zu machen, soll die Kleine von ihrer eigenen Mutter gefesselt worden sein, bevor sich die Kinderschänder an ihr vergingen und das Mädchen zum Oralsex zwangen. In anderen Missbrauchsfällen soll die Neunjährige gezwungen worden sein, ihrer Mutter beim Sex zuzuschauen, außerdem sei das Kind unter Drogen gesetzt worden.

Horror-Mutter aus Australien gegen Kaution auf freiem Fuß

Die 37-Jährige wurde bereits im vergangenen September verhaftet und in ein Frauengefängnis in Brisbane gesteckt. In wenigen Tagen soll die Kinderschänderin gegen Kaution freigelassen werden, schreibt die "Daily Mail". Die Anklage bleibt jedoch bestehen: Die Frau wird sich wegen 17 Vergehen, darunter Vergewaltigung, Zufügung körperlicher Grausamkeiten und Kindesmisshandlung sowie Freiheitsberaubung vor Gericht verantworten müssen.

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