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Tödliches Verbrechen in Spanien: Eltern werfen neugeborenes Baby in Fluss - tot!

In einem kleinen spanischen Ort soll sich ein schreckliches Verbrechen zugezogen haben. Einem Paar wird vorgeworfen, sein neugeborenes Baby nach der Geburt in einen Fluss geworfen zu haben. Die Polizei ermittelt.

In Spanien haben Eltern ihr Baby in einen Fluss geworfen. (Symbolbild) (Foto) Suche
In Spanien haben Eltern ihr Baby in einen Fluss geworfen. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/ chalabala

Ein Fall von mutmaßlichem Kindsmord erschüttert Spanien. In Nord-Spanien ereignete sich eine schreckliche Tat, die die Region rund um das verschlafene Örtchen Palencia nun in Aufruhr versetzt.

Schreckliche Tat! Paar wirft Baby nach der Geburt in einen Fluss

Wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt, soll ein Paar sein Neugeborenes nahe Palencia in der nördlichen Region Kastilien und León kurz nach der Entbindung in einen Fluss geworfen haben. Einsatzkräfte hätten die Leiche des Jungen auf dem Grund des Flusses Carrión gefunden, teilte die Nationalpolizei in Palencia am Montag mit. Die 23 Jahre alte Mutter und ihr 29 Jahre alter Partner seien festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Örtliche Gesundheitsbehörden hatten die Polizei informiert, weil die Frau offenbar kürzlich entbunden hatte, aber auf Nachfragen erklärte, sie wisse nicht, wo sich ihr Baby befinde. Bei einer polizeilichen Vernehmung gab die Frau dann zunächst an, sie habe den Jungen in einen Container im Gewerbegebiet von Palencia geworfen. Trotz einer aufwendigen Suche wurden aber keine Spuren gefunden.

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Wieso warf die Mutter ihr Baby in den Fluss?

Anschließend erklärte die Frau, das Kind zusammen mit ihrem Lebensgefährten nahe Palencia begraben zu haben. Aber auch an der von ihr genannten Stelle konnten Beamte nichts finden. Zudem habe die Frau bezüglich des Geburtsdatums falsche Angaben gemacht, hieß es.

Erst bei einem weiteren Verhör gab das Paar schließlich zu, seinen Sohn in der Gemeinde Husillos in den Fluss geworfen zu haben. Zudem sagte die Frau nun aus, dass ihr Kind bereits am 28. Januar geboren worden sei. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.

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/sig/news.de/dpa

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