Es ist unfassbar, was einer 31-jährigen Russin zu Lasten gelegt wird. Der jungen Mutter wird vorgeworfen, ihr eigenes Baby in eine Waschmaschine gesperrt zu haben. Das Neugeborene wurde wenig später tot aufgefunden.
Es ist ein grausamer Fall von Kindstötung, der aktuell die Behörden im russischen Talitsa beschäftigt. Wie die britische "The Sun" aktuell berichtet, soll die 31-jährige Nadezhda Z. ihr eigenes Baby in eine Waschmaschine gesteckt haben. Das Neugeborene überlebte den Vorfall nicht.
Mutter sperrt Baby in Waschmaschine - Säugling tot
Dem Bericht nach hatte die junge Frau ihr viertes Kind erst wenige Tage zuvor zur Welt gebracht.Nach Angaben von "The Sun" hatte der Ehemann seine Frau kurz nach der Geburt blutverschmiert vorgefunden. Er habe daraufhin sofort den Krankenwagen alarmiert. Als die Polizei schließlich an der Wohnung der Familie ankam, fanden sie das Baby in der Waschmaschine. Für das Neugeborene kam jede Hilfe zu spät. Es war bereits tot. Nadezhda behauptete gegenüber den Ermittlern, dass das Kind tot geboren wurde. Die junge Mutter musste nach der Geburt aufgrund von mehreren Verletzungen ärztlich behandelt werden.
Frau tötet Baby in Russland: Freunde beschreibenNadezhda Z. als "gute Mutter"
Freunde und Bekannte der Frau reagierten geschockt, als sie von den Anschuldigungen gegenNadezhda Z. hörten. Nadezhda wird von Freunden als "gute Mutter" beschrieben, die in ihrer Stadt als beliebte Friseurin bekannt ist. Sie hat einen Sohn aus einer früheren Ehe und zwei Töchter von ihrem jetzigen Ehemann. Eine Freundin der jungen Mutter erklärte gegenüber "The Sun": "Nadezhda ist eine fleißige und fürsorgliche Mutter. Dies wäre ihr viertes Kind gewesen. Es gab keinen Grund, das Baby auf solch grausame Weise zu töten." Eine genauere Untersuchung des toten Kindes soll nun klären, ob das Baby tatsächlich tot zur Welt kam.
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sba/fka/news.de