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Kurioser Sex-Unfall: Frau steckt Vibrator in Blase - Not-OP!

Einen Sex-Unfall wünscht sich niemand. Sie sind gerade voll dabei, blenden Ihre Umgebung aus, und schwups ist es passiert. So erging es auch einer Frau aus Arizona, deren Vibrator plötzlich in ihren Körper verschwand.

Nicht alle Vibratoren bereiten Vergnügen. (Symbolbild) (Foto) Suche
Nicht alle Vibratoren bereiten Vergnügen. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/MyArtKD

Dieses Date ging offenbar gehörig in die Hose. Eigentlich wollte eine Frau aus dem US-amerikanischen Arizona nur ein romantisches Date mit ihrem Freund verbringen. Um ihr Treffen etwa anzuheizen, brachte sie ein Sexspielzeug mit zu dem Treffen. Doch statt romantischer Zweisamkeit endete das Date in einem Debakel.

Autsch! Frau bleibt Vibrator im Bauch stecken

Wie der britische "Daily Star" berichtet, endete das Treffen der beiden im Krankenhaus. Der Grund: Das Sexspielzeug blieb offenbar in der Frau stecken und musste schließlich operativ entfernt werden. Die Frau, die namentlich nicht genannt werden will, erklärte dem Blatt, dass das Sextoy noch vibriert habe, als die Ärzte sie untersuchten.

Sexspielzeug vibrierte weiter! Ärzte müssen Vibrator operativ entfernen

Eigenen Angaben zufolge sei die Frau wohlauf. Auf Sexspielzeuge müsse sie nun jedoch für eine Weile verzichten. Nach dem skurrilen Sex-Unfall warnt sie andere Frauen nun eindringlich vor der Nutzung des Vibrators, den sie verwendet hat. Das Vergnügen verwandelte sich bald in Schmerz, sagte sie. "Jedes Mal, wenn es losging, war es, als würde mein ganzer Bauch vibrieren", erklärte sie. Bei dem fragwürdigen Sexspielzeug handelte es sich um die Vesper-Vibrator-Halskette der Firma Crave.

Ärzte entdeckten Vibrator in Blase der Frau

Als die Vibrator-Liebhaberin schließlich in der Notaufnahme ankam, konnten die Ärzte das Sexspielzeug zunächst nicht finden. Erst vom Arzt angeordnete Röntgenbilder brachten schließlich den gewünschten Erfolg."Ich war wirklich überrascht, als ich die Bilder vom Bauch sah und feststellte, dass dieses Gerät tatsächlich in der Blase war", sagte Dr. Marchand. "Ich habe in meiner gesamten Karriere noch nie einen solchen Fall gesehen", erklärte der erstaunte Mediziner weiter. Es wurde schließlich festgestellt, dass das Sexspielzeug durch die Harnröhre gerutscht und in die Blase der Frau eingetreten war.

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