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Schreckliche Tierquälerei: Abartig! Hundewelpen wurden Stimmbänder durchgeschnitten 

In Spanien hat die Polizei mehrere Hunde aus zwei illegalen Hundefarmen befreit. Die schrecklichen Bilder von gequälten Hunden zeigen, wie die Hunde für einen Millionen-Gewinn jahrelang gequält wurden.

(Symbolfoto): In Spanien wurden mehrere Hunde jahrelang gequält.  (Foto) Suche
(Symbolfoto): In Spanien wurden mehrere Hunde jahrelang gequält.  Bild: Adobe Stock/ DoraZett

Ein abartiger Fall von Tierquälerei aus Spanien sorgt für weltweites Entsetzen. In einer Hundefarm wurden Hundewelpen auf bestialische Art und Weise gequält - bis die spanische Polizei die Machenschaften aufdeckte.

Polizei entdeckt illegale Hundefarm in Spanien

Die Bilder von einer Hundefarm am Stadtrand von Madrid machen wütend. Darauf sind mehrere misshandelte und verängstigte Tiere zusehen. Das Video entstand während einer Rettungsaktion. Insgesamt 300 Hunde, vor allem Chihuahuas und Spitze wurden von den Ermittlern am Donnerstag aus zwei illegalen Hundefarmen befreit.

Chihuahuas wurden Stimmbänder durchgeschnitten

Neben gesundheitlich angeschlagenen Hunden, machten die Polizeibeamten zwei weitere schreckliche Entdeckungen. Einigen Hunden wurden die Stimmbänder durchgeschnitten, damit sie wahrscheinlich mit ihrem Gebell nicht die Nachbarn alarmieren. Außerdem wurden eingefrorene Hunde-Leichen, eingewickelt in Zeitungspapier, gefunden. Die Tiere werden nun von Tierschützern aufgepäppelt. Was danach mit ihnen geschieht, wird ein Gericht entscheiden.

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Widerlich! Millionen-Geschäft mit gequälten Hunden

Die Polizei hat mehre Menschen festgenommen. Darunter auch Tierärzte, die illegale Atteste ausstellten. Die Hunde bekamen Identifikations-Mikrochips. Dadurch blieben die brutalen Taten lange unentdeckt und die Täter konnten mit dem Leid von unschuldigen Lebewesen ein kleines Vermögen verdienen. Denn der Chihuahua-Handel war einer der größten in Europa. Die in Spanien verkauften Tiere brachten den Tätern einen Gewinn von etwa 2 Millionen Euro ein, schätzen die Ermittler.

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/news.de

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