Ein schrecklicher Arbeitsunfall hat einen 47-jährigen Mann aus Malaysia aus dem Leben gerissen. Der Arbeiter fiel in einen überdimensionalen Fleischwolf und wurde bei lebendigem Leib zu Hackfleisch verarbeitet.
Ein 47 Jahre alter Mann ist in einer fleischverarbeitenden Fabrik bei Maskid Tanah in Malaysia auf grausame Art und Weise ums Leben gekommen. Über den tödlichen Arbeitsunfall berichtet aktuell unter anderem der britische "Daily Star".
Tödlicher Arbeitsunfall in Fleischfabrik: Mann stirbt in XXL-Fleischwolf
Demnach sei der Mann, der mit drei weiteren Kollegen Wartungsarbeiten an einem überdimensionierten Fleischwolf ausführte, in den Industrie-Häcksler gefallen. Als die Maschine versehentlich in Betrieb genommen wurde, war das Todesurteil des 47-Jährigen besiegelt: Der verunfallte Fabrikarbeiter wurde bei lebendigem Leibe zu Hackfleisch verarbeitet. Die Hälfte seines Körpers wurde von dem Fleischwolf in Stücke gerissen, der Mann starb unmittelbar nach dem Unglück, wie Rettungskräfte bestätigten.
Fabrikarbeiter bei lebendigem Leib zu Hackfleisch verarbeitet - Ermittlungen laufen
Der aus Nepal stammende Arbeiter war einer von mehr als 300.000 Nepalesen, die als ausländische Arbeitskräfte in Malaysia Beschäftigung fanden. Zahlreiche Nepalesen erhoffen sich von Arbeit im Ausland bessere Lebensbedingungen und höhere Bezahlung.
Notfallsanitäter und Feuerwehr waren eine halbe Stunde lang damit beschäftigt, die sterblichen Überreste des Fabrikarbeiters aus dem Fleischwolf zu entfernen. Nun sollen weitere Untersuchungen zeigen, welche Umstände zu dem tödlichen Arbeitsunfall führten.
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loc/news.de
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