Das Jahr 2020 ist erst wenige Tage alt, doch die schockierenden Nachrichten haben bereits die Oberhand gewonnen: Ein Feuer-Inferno tötete mehr als 30 Tiere im Krefelder Zoo, ein Mädchen starb bei der Geburt ihres Inzest-Babys.
Gerade zum Beginn eines neuen Jahres wünscht man sich positive Nachrichten, die Mut machen - doch allzu oft sind die Schlagzeilen voll von ernüchternden News, die betroffen machen und schockieren. Auch in der ersten Januarwoche des Jahres 2020 war von Nachrichten zu lesen, die entsetzen.
Feuer-Inferno im Zoo Krefeld: Mehr als 30 Tiere an Rauchgasvergiftung in Silvesternacht gestorben
Eine der wohl tragischsten Meldungen der vergangenen Tage war die zum verheerenden brand im Krefelder Zoo. In der Silvesternacht geriet das Affenhaus in der Zooanlage in Brand, mehr als 30 Tiere, darunter mehrere Menschenaffen, starben in den Flammen an Rauchgasvergiftung. Inzwischen wurde eine chinesische Himmelslaterne als Brandverursacher ermittelt - drei Frauen zwischen 30 und 60 Jahren hatten zu Silvester die hochgefährlichen Lampions steigen lassen, einer davon setzte das Zoogebäude in Brand. Die Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung laufen weiter.
Ausschreitungen in Leipzig-Connewitz: Polizist nach Attacke im Krankenhaus
Ebenfalls in der Silvesternacht spielten sich in Leipzig schreckliche Szenen ab. Im Stadtteil Connewitz kam es zu Ausschreitungen zwischen Linksextremisten und der Polizei. Dabei wurden die Einsatzkräfte mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen. Ein 38-jähriger Polizist wurde dabei schwer verletzt, nachdem ihm der Helm vom Kopf gerissen wurde.
Mehrere deutsche durch Lawinen in Tirol und der Schweiz getötet
Nicht minder betrüblich war die Nachricht über einen Lawinenabgang in St. Anton in Tirol. Dabei geriet eine vierköpfige Urlaubergruppe aus Baden-Württemberg in die Schneemassen, ein 58 Jahre alter Familienvater wurde bei dem Lawinenunglück getötet. Bereits zum Jahresende gab es Lawinenabgänge in Südtirol und der Schweiz, vier Deutsche kamen dabei ums Leben.
Prozessbeginn nach Sex-Überfall auf Supermarktparkplatz in Wismar
In Wismar machte ein anderer schrecklicher Vorfall Schlagzeilen. Ein 19-Jähriger soll dort auf einem Parkplatz das Auto einer 51 Jahre alten Frau gestürmt und die Fahrerin wenig später vergewaltigt haben. Jetzt wird dem mutmaßlichen Sex-Täter der Prozess gemacht.
Mädchen (13) bringt Inzucht-Baby zur Welt und stirbt
Auch aus dem Ausland kamen erschreckende Nachrichten. In Brasilien starb ein erst 13 Jahre altes Mädchen qualvoll, nachdem es ein Baby zur Welt gebracht hatte. Der kleine Junge war das Ergebnis jahrelangen sexuellen Missbrauchs, den die 13-Jährige durch ihren eigenen Vater erleiden musste. Der Kinderschänder wird sich nach dem Tod seiner Tochter und der Geburt des Inzucht-Babys juristisch verantworten müssen.
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loc/news.de
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