Für eine 29-jährige Frau aus Frankreich kam jede Hilfe zu spät. Die Schwangere wurde von mehreren Hunden attackiert und zu Tode gebissen. Für die junge Frau kam jede Hilfe zu spät. Ihr Ehemann hatte sie tot in einem Wald nahe Paris aufgefunden.
Es klingt wie eine Geschichte aus einem Horrorfilm. In Frankreich wurde eine schwangere Frau bei einem Spaziergang im Wald von einer Horde Hunden angegriffen und zu Tode gebissen. Ihr Ehemann hatte die 29-Jährige am Samstagnachmittag tot im Wald von Retz nördlich von Paris aufgefunden, wo sie mit ihrem Hund spazieren war. Die britische "Daily Mail" hatte zuerst über den schockierenden Vorfall berichtet.
Frau von Hunden zerfleischt! Mann findet Überreste seiner schwangeren Ehefrau
Eine am Montag durchgeführte Autopsie ergab, dass Elisa Pilaski, so der Name der Verstorbenen, mehrere Bisswunden am Körper und am Kopf hatte. Dem Bericht nach sei die junge Frau aufgrund der zahlreichen Verletzungen verblutet. Auch nach dem Tod der Frau verbissen sich die Hunde weiter in ihrem leblosen Körper, heißt es.
Wurde die 29-Jährige von Jagdhunden angegriffen?
Die Polizei untersucht nun mithilfe von DNA-Spuren, ob die Frau möglicherweise von einem Rudel Jagdhunde angegriffen wurde, das sich zum Zeitpunkt ihres Todes im Wald befand. Nach Angaben der "Daily Mail" habe die Frau ihren Mann während des Spaziergangs angerufen und erklärt, dass sie befürchtet, ein Rudel Hunde würde sie angreifen. Als er nach 45 Minuten schließlich in dem Wald ankam, fand er den verstümmelten Körper seiner im 6. Monat schwangeren Frau. Ihr Hund überlebte die Attacke.
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sba/rut/news.de
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