Es sind unfassbare Taten: In Bolivien stirbt ein Mädchen nach einer Gruppenvergewaltigung, in Detmold ersticht eine 15-Jährige ihren Halbbruder (3) im Schlaf und in Italien kehren zwei Nonnen schwanger von ihrer Missionsreise zurück. Das sind die Schocker der Woche.
Nicht immer sind Nachrichten lustig und erheiternd. Oftmals machen sie fassungslos, traurig und lassen uns wütend zurück. Auch in dieser Woche erreichten uns wieder zahlreiche unfassbare Meldungen. Das waren die Schocker der Woche!
Mädchen (17) stirbt nach Gruppenvergewaltigung bei Haus-Party
Mit einem schrecklichen Vergewaltigungsfall mussten sich in dieser Woche die Behörden in Bolivien auseinandersetzen. Auf einer Haus-Party wurde die 17 Jahre alte Jhoselin Monica Calani von mehreren jungen Männern vergewaltigt. Mit schweren Verletzungen wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei Wochen nach dem Missbrauch starb die 17-Jährige.Die ganze Geschichte gibt es HIER noch einmal zu lesen.
Mord in Detmold: 15-jähriges Mädchen ersticht Halbbruder (3) im Schlaf
Es ist eine unfassbare Tat: In Detmold in Nordrhein-Westfalen hat ein 15 Jahre altes Mädchen in dieser Woche ihren Halbbruder (3) im Schlaf erstochen. Nach dem Mord war die Jugendliche auf der Flucht, konnte aber wenig später von der Polizei gefasst werden.Hier lesen Sie die ganze Geschichte noch einmal nach.
Vergewaltigung? Nonnen kehren schwanger von Missionsreise heim
In Italien sorgte in dieser Woche der Fall zweier schwangerer Nonnen für einen Aufschrei in der katholischen Kirche. Beide Frauen sollen ursprünglich aus Afrika stammen und schwanger von ihrer Missionsreise in der Heimat zurückgekehrt sein.Ob der Geschlechtsverkehr, der zur Schwangerschaft führte, einvernehmlich war, ist bisher nicht bekannt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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fka/loc/news.de