Vergewaltigungs-Horror im Urlaubsparadies! Auf Mallorca durchlebte eine 23-Jährige ein entsetzliches Martyrium. Die junge Frau wurde zwei Tage lang missbraucht und versklavt. Ihr Peiniger blickt nun einer langen Haftstrafe entgegen.
Ein grausamer Vergewaltigungsfall beschäftigt momentan die Behörden von Palma. Auf der Balearen-Insel Mallorca kam es im August 2018 zu einem abscheulichen Missbrauch. Wie die britische "The Sun" berichtet, hatte der 28 Jahre alte Brite Dylan Rory Rogers eine 23-jährige Frau in einem Apartment festgehalten, sie zu seiner Sklavin gemacht und sie mehrfach vergewaltigt. Erst nach zwei Tagen war der jungen Frau die Flucht gelungen, als ihr Peiniger unter der Dusche stand. Nur mit einem Handtuch bekleidet soll sie panisch aus der Wohnung geflohen sein und die Nachbarn alarmiert haben.
Vergewaltigung auf Mallorca: Mann versklavt und missbraucht 23-Jährige
Vor Gericht in der mallorquinischen Hauptstadt Palma musste sich der 28-jährige Brite nun für seine abscheulichen Taten verantworten. Die Staatsanwaltschaft sprach laut "The Sun" von einer entsetzlichensado-masochistischen Handlung.Die 23-Jährige beschuldigt Rogers, sie mit Pfeffer besprüht und mit Eiern beworfen zu haben. Zudem soll er sie dazu gezwungen haben, nackt für ihn zu tanzen. Am Tag der ersten Vergewaltigung habe er sie "seine Sklavin" genannt. Danach hielt er die junge Frau in der Wohnung fest.
Horror-Vergewaltigung aus Eifersucht! Opfer machte anderem Mann schöne Augen
Beim Tatmotiv soll es sich um Eifersucht und Rache handeln. Laut "The Sun" hatte die 23-Jährige am Strand einen anderen Mann angesehen, was Rogers zum Ausrasten brachte. Der 28-Jährige habe ihr deshalb die gleichen Schmerzen zufügen wollen, wie sie ihm durch ihre Handlungen zugefügt hatte. Dass er sie dabei hätte töten können, sei Rogers egal gewesen.
Vergewaltiger muss 9 Jahre hinter Gitter
Vom Gericht wurde der Brite, der seit seiner Festnahme im August 2018 im Gefängnis sitzt, nun zu einer Haftstrafe von neun Jahren und Zivildienst von 80 Tagen verurteilt. Zudem wurde eine einstweilige Verfügung für 21 Jahre erlassen, um ihn daran zu hindern, sich seinem Opfer jemals wieder zu nähern. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich eine Haftstrafe von 34 Jahren gefordert. Vor Gericht zeigte sich Rogers allerdings geständig, was seine Strafe minderte.
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fka/bua/news.de