Ein US-amerikanischer Pädophiler hat eine Wanderung von ca. 560 km auf sich genommen, um die vermeintlich 14-jährige Kylee aus Wisconsin zu treffen und zu missbrauchen. Am Ziel angekommen bot sich dem 32-Jährigen jedoch ein ganz anderes Bild. HIER erfahren Sie mehr!
Der US-AmerikanerTommy Lee Jenkins ist von seiner Heimatstadt in Indiana zu Fuß bis in den benachbarten Bundesstaat Wisconsin gewandert, um sich dort mit einem minderjährigen Mädchen zu treffen. Tatsächlich verlief dieser Ausflug jedoch anders, als es sich der 32-Jährige vorgestellt hat.
Pädophiler läuft 560 km für Sex mit 14-Jähriger
Der pädophile Jenkins begann seine Wanderung am 01. Oktober 2019 mit dem Ziel, die in ca. 560 km entfernt lebenden 14-jährige Kylee aufzusuchen. Laut einer Meldung vom "Daily Star" habe er im Vorfeld über das Internet mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen und ihr versprochen, mit ihr "500 Kinder" zu bekommen. Zu dem bat er darum, sie innerhalb eines Jahres schwängern zu dürfen.
Tommy Lee Jenkins: Von FBI-Ermittlerin überführt und festgenommen
Während seiner mehrtägigen Wanderung sendete Jenkins wiederholt explizite Nachrichten an das Mädchen und informierte sie über seine Position. Nach wie vor in der Annahme, mit der 14-jährigen Kylee aus Wisconsin in Kontakt zu stehen. Als der Mann jedoch am 10. Oktober die im Vorfeld abgesprochene Adresse erreichte, traf er anstatt eines jungen Mädchens eine Polizistin an, die als verdeckte Ermittlerin des FBIsTommy Lee Jenkins umgehend verhaftete.
Jenkins missbrauchte bereits 2011 zwei Jungen
Jenkins wurde beschuldigt, mit einem Computer versucht zu haben, Minderjährige zu einer rechtswidrigen sexuellen Aktivität zu bewegen oder zu verleiten. US-Anwalt Matthew Krueger sagte: "Unsere Nation ist einer Epidemie sexuellen Missbrauchs von Kindern ausgesetzt, da das Internet es Raubtieren zu einfach macht, mit Kindern im ganzen Land zu kommunizieren." Bereits 2011 wurde Tommy Lee Jenkins des Kindesmissbrauchs schuldig gesprochen, weil er zwei Jungen im Alter von 7 und 8 Jahren in Wisconsin missbraucht hatte. Dafür wurde er zu einer Bewährungsstrafe von 360 Tagen und vier Jahren Bewährung verurteilt. Nun drohen ihm tatsächlich bis zu zehn Jahre Gefängnis, wie der "Daily Star" berichtet.
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kjf/news.de
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