In Modesto, Kalifornien ereignete sich eine schockierende Bluttat: Ein junger Mann wurde tot in seiner Wohnung gefunden. Jetzt ermittelt die Polizei und fragt sich, wie es überhaupt zu dieser tödlichen Attacke kommen konnte?
Es war ein Anblick, den die Polizei in Modesto, Kalifornien wahrscheinlich nie vergessen wird. Als die Beamten zum Tatort kamen, fanden Sie einen jungen Mann, der in seinem eigenen Blut lag und bestialisch zugerichtet war. Was war passiert?
21-Jähriger Mann von Pitbulls angegriffen
Dustin B. (21) ging am Montagabend schlafen. In der Nacht soll es laut der Polizei in Modesto zu der tödlichen Hundeattacke gekommen sein. Gegen 7 Uhr am Dienstagmorgen entdeckte seine Familie dann den verstorbenen Dustin B. in einer Blutlache, sagte Polizist Kalani Souza.
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Wie die Polizei gegenüber lokalen Medien und auf Twitter berichtete, sollen die zwei Pitbulls der Familie den jungen Mann im Schlaf angegriffen und zerfleischt haben. Das ist aber bislang nur eine Vermutung. Um die genauen Umstände von Dustin Bs. Tod herauszufinden, wurde eine Autopsie angeordnet. Die beiden Pitbulls kamen gleich nach der Ankunft der Polizei in die Obhut der örtlichen Tierschutzbehörde.
A man was found dead Monday morning and Modesto Police investigators said he might have been mauled to death by two pit bulls. https://t.co/Is5pQ7DN6I
— FOX40 News (@FOX40) October 9, 2019
Attackierten die Pitbulls Dustin B. wegen eines epileptischen Anfalls?
Laut Jacob Anderson, der mit dem Verstorbenen, seiner Mutter und dessen Freundin zusammen wohnte, hätten die beiden Hunde sich noch nie aggressiv verhalten. Sie waren immer ruhig und lieb. Seiner Meinung nach könnte vielleicht ein Krampfanfall die Hunde aufgescheucht haben. Denn Dustin B. war Epileptiker.
bos/kum/news.de