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Schrecklicher Todesfall : Mord an Junge (7) zeigt Horror-Vergewaltigung an katholischer Schule auf

An einem katholischen Internat in Schottland starb ein Junge (7) auf tragische Art und Weise durch einen Lehrer. Während des Prozesses gegen den Mann kam eine weitere schreckliche Tat ans Licht, die für Entsetzen sorgt.

Ein Junge (7) wurde von seinem Lehrer zu Tode geprügelt. (Symbolbild) (Foto) Suche
Ein Junge (7) wurde von seinem Lehrer zu Tode geprügelt. (Symbolbild) Bild: New Africa/adobe stock

Hinter den Mauern des angesehenen St Columba's College in Largs, Ayrshire in Schottland ruhte lange ein schreckliches Geheimnis. Wie die "Daily Mail" nun schreibt, ereignete sich in der angesehen Schule ein unglaublicher Todesfall. Dabei blieb es nicht, denn jetzt kam heraus, dass der Täter noch weitere abscheuliche Taten an Kindern verübte, die jahrelang verschwiegen wurden.

Ordensbruder tötet Jungen, weil er zu lange auf der Toilette war

Derzeit steht Bruder Germanus, der mit bürgerlichem Namen David M. heißt, vor Gericht wegen Missbrauchs von Minderjährigen. Während der Anhörung kam heraus, dass er auch für den Tod eines Schülers verantwortlich sein soll. Das gestand Edward (64), ebenfalls ein ehemaliger Schüler des Mannes. Sein Neffe klärte ihn auf, was damals wirklich mit Aldo M. passierte. Er soll 1980 den siebenjährigen Jungen auf dem Treppenabsatz so fest geschlagen haben, dass er an den Folgen starb. Bislang glaubten die Schüler, dass ihr Klassenkamerad an einem Herzinfarkt gestorben sei.

Edward schildert den Fall so: "Mein Neffe sagte, es gab Schreie und es ereignete sich ein heiliger Mord; es wurde schlimmer, und das nächste, was wir wussten war, dass ein Krankenwagen kam, und dann folgte eine Beerdigung in Dunoon - Aldo war tot." Ein Beamter erklärte nach Edwards Aussage, sein Neffe "zog eine Verbindung zwischen dem Geschehen und dem Tod".

Todesfall amSt Columba's College offenbart schrecklichen Missbrauchsfall durch Lehrer

Edward selbst fühlt sich wegen dem Tod schuldig: "Ich dachte an meine Feigheit - hätte ich verhindern können, dass der Junge getötet wurde?" Der Grund für seine Schuldgefühle sitzt tief und enthüllt eine weitere Horror-Geschichte, die den 64-Jährigen Mann bis heute prägt.

In den 1960er Jahren erlebte Edward mehr als "zwei dutzend" Mal, wie aus "seinem Lehrer ein Monster" wurde. David M. missbrauchte seinen Schüler über mehrere Jahre hinweg in der Nacht. Er holte ihn zu sich und ließ ihn immer wieder ein perfides Ritual durchleben. Zuerst musste er eine schmutzige Tasche von einem Schrank holen. Weil er dann dreckig gewesen sei, musste er baden. Danach vergewaltigte Bruder Germanus den Jungen und erstickte die Schreie mit Schlägen. Später brachte er den Jungen zurück in sein Bett und deckte ihn zu.

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Dieses Martyrium wurde nie von Edward angezeigt, denn sowohl M. als auch ein Lehrer vom College drohten ihm, nicht die Polizei zu rufen. Jahre später wurden weitere Missbrauchsfälle des Mannes öffentlich. Jetzt beginnt das Gericht damit, die Horror-Taten des Lehrers aufzudecken. 

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/rut/news.de

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