Eine Mutter aus den USA muss sich aktuell vor Gericht verantworten, weil sie ihren drei Jahre alten Sohn hungern ließ und seine Genitalien mit einer Zange verstümmelte. Als die Polizei das Kind fand, hatte es Blutergüsse im Gesicht und Verletzungen an den Lippen und im Intimbereich.
Einfach abscheulich, was eine 29 Jahre alte Mutter ihrem drei Jahre alten Sohn angetan hat. Die junge Frau aus dem Westen des US-Bundesstaates West Virginia verstümmelte den Jungen einem Bericht des britischen "Daily Star" zufolge mit einer Zange im Intimbereich. Zudem ließ sie das Kind hungern, so dass es so abmagerte, dass sich seine Rippen deutlich abzeichneten, als die Beamten den Jungen fanden. Statt der für einen Dreijährigen üblichen 16 Kilogramm soll er nur noch 11 Kilogramm gewogen haben.
Kindesmisshandlung in den USA: Mutter verstümmelt Sohn (3) mit Zange
Vor Gericht bekannte sich die 29-Jährige der Kindesmisshandlung und Vernachlässigung schuldig. Die Polizeibeamten hatten den Jungen nur in Unterwäsche in einem abgeschlossenen Raum in der Wohnung der Mutter entdeckt. Er hatte Blutergüsse im Gesicht sowie Verletzungen an den Genitalien und den Lippen.
Junge musste Mutter beim Essen zusehen
Als die Polizisten den Jungen fragten, wer ihn verletzt habe, antwortete er: "Mama hat es mit einer Zange gemacht." Im Laufe der Ermittlungen kamen schließlich weitere erschreckende Details ans Tageslicht. So soll die Horror-Mutter ihren Sohn unter anderem gezwungen haben, sich mit ihr an den Tisch zu setzen und ihr beim Essen zuzusehen, während er Hunger litt.
Horror-Mutter war eine Dealerin
Ans Licht gekommen waren die abscheulichen Taten der Horror-Mutter durch einen anonymen Tipp, dass sie mit Drogen handelt. Im Haus fanden die Ermittler neben dem misshandelten Kind Dutzende Säcke, die mit einem weißen Pulver gefüllt waren. Den Zustand ihres Sohnes versuchte die junge Frau bei der Verhaftung mit einem bisher nicht diagnostizierten Gesundheitszustand zu erklären. Erst später bekannte sie sich schuldig.
Wann das Urteil verkündet wird, ist bisher noch unklar.
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fka/news.de
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