In Israel kam es zu einer abscheulichen Gruppenvergewaltigung. Vier Jungen im Alter von 16 Jahren sollen ein 13-jähriges Mädchen über Tage hinweg in den Luftschutzbunker der Schule gebracht und wiederholt vergewaltigt haben.
Ein Vergewaltigungsfall schockt ganz Israel: Ein 13 Jahre altes Mädchen beschuldigt vier ältere Jungen, sie zehn Tage lang wiederholt in den Luftschutzbunker ihrer Schule gebracht, gefesselt und vergewaltigt zu haben. Während der Pausen sollen sich die 16-Jährigen zwei Mal täglich an der Schülerin vergangen haben.
13-Jährige im Luftschutzbunker der Schule von 4 Jungen vergewaltigt
Wie die britische "Daily Mail" berichtet, sollen jeweils immer zwei der Jungen vor dem Luftschutzbunker Wache gehalten haben, einer habe das Mädchen missbraucht und ein vierter habe Fotos gemacht. Um das Mädchen zum Schweigen zu bringen, drohten sie ihr damit, ihren kleinen Bruder zu töten, sollte sie jemandem davon erzählen. Die 13-Jährige soll ihrem Vater die sexuellen Übergriffe gebeichtet haben, der daraufhin die Behörden informierte. Zuvor hatte sie mit einer Lehrerin gesprochen und sich dieser anvertraut.
Mutmaßliche Vergewaltiger aus Mangel an Beweisen freigelassen
Die vier Schüler wurden zunächst festgenommen, aber kurz darauf aufgrund mangelnder Beweise wieder freigelassen. Einer der Verdächtigen erklärte nach der Freilassung, er sei von Freunden der Familie des Mädchens bedroht wurden. In Anwesenheit seines Anwalts leugnete der 16-Jährige, dass Mädchen zu kennen oder sich dort aufgehalten zu haben, wo sie vergewaltigt wurde.
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fka/loc/news.de
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