Schon wieder schockt ein schrecklicher Vergewaltigungsfall Indien: Eine 19-jährige Teenagerin wird auf ihrer eigenen Geburtstagsfeier von vier Freunden vergewaltigt. Wenige Wochen später ist sie tot.
Es ist ein Fall, der aktuell weltweit für Entsetzen sorgt. In der indischen Stadt Mumbai wurde ein 19 Jahre altes Mädchen Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Die junge Frau überlebte das Martyrium nicht. Sie starb wenige Wochen später im Krankenhaus. Der britische "Daily Star" hatte über den schockierenden Vergewaltigungsfall berichtet.
Teenagerin (19) auf eigener Geburtstagsfeier vergewaltigt
Demnach wurde das Mädchen auf seiner eigenen Geburtstagsparty am 7. Juli von vier Freunden vergewaltigt. Erst knapp einen Monat später kam die schreckliche Tat ans Licht, als die Teenagerin wegen starker Schmerzen in der Leistengegend ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Mediziner stellten fest, dass sie bei der Vergewaltigung mehrere innere Verletzungen erlitten hatte.
19-Jährige stirbt wenige Wochen nach brutaler Vergewaltigung in Mumbai
Als sich der Zustand des Mädchens plötzlich verschlechterte, leitete die örtliche Polizei schließlich eine Untersuchung ein. Am 28. August starb die 19-Jährige an den Folgen der schweren Verletzungen, die sie während der Vergewaltigung erlitten hatte. Besonders tragisch: Zu diesem Zeitpunkt hatte die Polizei noch keine Verhaftungen vorgenommen. Daraufhin hatten die Angehörigen des Opfers darauf bestanden, dass die 19-Jährige nicht begraben werde, bis die Schuldigen gefunden sind.
Diese Vergewaltigungsfälle schockten ganz Indien
Dies ist nicht der einzige schockierende Fall, der die Polizei in Indien in den vergangenen Wochen in Atem hielt. Erst Mitte August wurde bekannt, dass ein Vater seine eigene Tochter vergewaltigt und anschließend enthauptet haben soll. Der Mann hat den Mord an seiner Tochter bereits gestanden. In einem anderen erschreckenden Fall müssen sich zwei Jugendliche, 15 und 12 Jahre alt, wegen der Vergewaltigung einer 6-Jährigen verantworten.
sba/bua/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.