Bei gewöhnlichen Ehestreitigkeiten fliegen vielleicht mal ein paar deftige Worte durch den Raum - doch als sich eine 58-Jährige aus Taiwan mit ihrem Ex-Gatten zoffte, nahm der Streit brutale und blutigere Ausmaße an.
Nicht nur Paartherapeuten vertreten die Ansicht, dass Streits zu einer gesunden Beziehung dazugehören - doch mehr als ein paar deftige Worte sollten bei zivilisierten Paaren nicht ausgetauscht werden, bevor es an die Versöhnung geht. Eine besonders brutale Dimension des Streitens lotete jedoch eine 58 Jahre alte Frau in Taiwan aus, wie aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen ist.
Frau erfährt von Seitensprung des Ehemannes - und rächt sich blutig
Die Frau, die in der britischen Presse als "Frau Lee" identifiziert wurde, schien ihre Trennung von ihrem Ehemann, von dem sie seit einem Monat geschieden war, nicht verkraftet zu haben. Offenbar in einem Anfall rasender Eifersucht ging die Frau auf ihren Ex-Mann los, als sie erfuhr, dass sich der Gatte noch während der Ehe mit anderen Frauen getroffen hatte. Um sich für den Seitensprung zu rächen, ersann die Frau offenbar einen perfiden Plan.
Ehemann mit Schere kastriert - nur ein Zentimeter bleiben vom Penis übrig
Kurzerhand gab die 58-Jährige vor, ihren zwei Jahre jüngeren Mann verführen zu wollen, doch anstelle von Beischlaf erwartete den Mann die Hölle auf Erden. Die gehörnte Ehefrau schnappte sich, kaum dass ihr Mann nackt war, eine scharfe Schere und schnitt nicht nur den Penis, sondern auch die Hoden ihres untreuen Mannes ab. "Wenn ich ihn nicht haben kann, dann soll ihn auch keine andere haben", soll die echauffierte Frau während der Bluttat über den Penis ihres Partners gesagt haben, zitiert der "Daily Star". Wie die Notärzte später diagnostizieren sollten, blieb dem untreuen Ehemann nur noch ein ein Zentimeter langer Penisstumpf von seiner Männlichkeit.
Abgetrennter Penis in Säure aufgelöst und Toilette heruntergespült
Um die Kastration ihres Ex-Mannes irreversibel zu machen, soll die 58-Jährige die abgetrennten Genitalen zuerst in Säure aufgelöst und anschließend in der Toilette hinuntergespült haben. Der verletzte 56-Jährige schaffte es offenbar mit letzter Kraft, den Notarzt zu rufen.
Nach der Bluttat soll die 58-Jährige 40 Schlaftabletten geschluckt haben, um sich selbst umzubringen. Die rasend eifersüchtige Frau wurde ebenso wie ihr schwerverletzter Gatte ins Krankenhaus gebracht. dem 56-Jährigen konnte von den Ärzten jedoch nicht geholfen werden: Selbst wenn die Genitalien des Mannes am Tatort hätten gefunden werden können, hätten die Mediziner den Penis des Mannes nicht wieder annähen können. Ob der 56-Jährige jemals wieder sexuell aktiv sein kann, wird nur wenige Tage nach der Scheren-Attacke bezweifelt. Zudem ist derzeit unklar, welche Anklage die Ehefrau zu erwarten hat, sobald sie sich von ihrem Selbstmordversuch erholt hat.
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loc/news.de