Es gibt zahlreiche Onlinedatingangebote und die Plattformen versprechen alle Glück. Möglichst einfach und mit vielen Usern. Aber immer häufiger stellt sich heraus, dass viele Social-Media-Profile Fakes sind. Hier sollten Sie besonders achtsam sein.
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Bei Twitter und Facebook schon längst ein offenes Geheimnis: Millionen von Accounts werden von Bots geführt. Oder Menschen geben vor, andere Menschen zu sein. Wer auf diesen Plattformen das Glück in der Liebe sucht, kann unter Umständen zum Catfishing-Opfer werden. Dabei geben Personen vor, gänzlich andere Menschen zu sein und heucheln hoffnungslosen Romantikern etwas vor, um an Geld oder persönliche Daten zu kommen. Die verwendeten Bilder sind häufig Modelbilder oder Fotos von Camgirls.
Wie sicher sind die Dating-Apps?
Tinder, Grindr und Co. haben diese Probleme auch: Millionen falscher Accounts, hinter denen keine Menschen stecken. Stattdessen gibt es automatisierte Bots, die vor allem männliche User auf Internetseiten locken sollen. Dort wiederum wird dann häufig Geld verlangt, damit die abgebildete Frau etwas freizügiger wird. Einige Profile verweisen direkt auf Instagram- und Snapchat-Accounts, die mit dem Austausch von Nacktfotos oder kurzen Videos Geld machen wollen.
Wie gerät man an seriöse Anbieter von Dating-Apps?
Wer es wirklich ernst meint damit, die Liebe im Netz zu finden, der wird um bezahlte Dienste kaum herumkommen. Die alte Weisheit bewahrheitet sich: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es häufig eine Lüge. Gratis Tausend willige Singles in Ihrer Umgebung, die alle darauf brennen, Sie kennenzulernen? Und alles, was Sie brauchen, ist ein Facebook-Profil? Da ist die Abzocke schon vorprogrammiert. Dann sollten Sie sich lieber an seriöse Partnervermittlungen wenden. Die Extrakosten, die Sie dabei haben, sind immer noch besser, als sich stundenlang durch Fakes und Bots zu klicken, um vielleicht endlich eine richtige Person kennenzulernen.
guru/add/news.de