In Brasilien musste ein Neunjähriger qualvoll sterben. Er starb durch die Hand seiner Mutter und ihrer lesbischen Lebensgefährtin. Offenbar handelten die beiden aus Hass.
In Brasilien kam es vor kurzem zu einem schweren Gewaltverbrechen, bei dem ein Neunjähriger brutal getötet wurde. Das Kind wurde von seiner eigenen Mutter schwer misshandelt und schließlich ermordet. Die Ermittler gehen von einem Verbrechen aus Hass aus.
Lesbisches Paar verstümmelt und tötet Sohn (9)
Wie "The Sun" berichtet, sollen die 27-jährige Mutter und ihre 28-jährige lesbische Lebensgefährtin den Jungen brutal misshandelt und schließlich ermordet haben. Das Paar soll dutzende Male auf das Kind eingestochen und es schließlich enthauptet haben.
Um die Tat zu vertuschen sollen sie den Neunjährigen anschließend gehäutet und zerstückelt haben, bevor sie die Leichenteile versteckten. Bereits ein Jahr zuvor soll das Paar dem Kind den Penis abgeschnitten haben, um ihm eine Art künstlicher Vagina zu implantieren.
Handelte die Mutter aus Männerhass?
Gegenüber der örtlichen Polizei gestand das Paar die Gewalttat. Die Mutter gab gegenüber den Beamten an, dass sie sich immer eine Tochter gewünscht hätte und ihr Sohn für sie eine Belastung gewesen sei. Sie habe ihr Kind gehasst, da es sie an ihren Vater erinnert habe, der sie angeblich missbraucht haben soll. Dem Paar droht eine Anklage wegen Mord, Folter und dem Verbergen einer Leiche.
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jat/news.de