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Großbrand in Mönchengladbach-Eicken: Flammen-Inferno zerstört mehrere Betriebe 

Ein Feuer wütet in Mönchengladbach bei einem Gebäudekomplex mit mehreren Betrieben. Die Feuerwehr kämpft gegen den Großbrand an, doch eine Lagerhalle stürzte ein. Autofahrer sollen das Gebiet weiträumig meiden.

Helle Flammen schlagen aus einem Gebäudekomplex in Mönchengladbach im Stadtteil Eicken (Luftaufnahme mit Drohne). Das Feuer war in dem Areal ausgebrochen, in dem neben einer Schreinerei auch noch weitere Betriebe untergebracht sind. (Foto) Suche
Helle Flammen schlagen aus einem Gebäudekomplex in Mönchengladbach im Stadtteil Eicken (Luftaufnahme mit Drohne). Das Feuer war in dem Areal ausgebrochen, in dem neben einer Schreinerei auch noch weitere Betriebe untergebracht sind. Bild: Sascha Rixkens / picture alliance / dpa

Großalarm für die Feuerwehr in Mönchengladbach: Es wird ein Kampf gegen Flammen und Hitze, die so stark ist, dass geparkte Autos in Brand geraten und Fensterrahmen schmelzen.

Großbrand in Mönchengladbach! Mehrere Betriebe zerstört

Bei einem Großbrand ist in Mönchengladbach ein Komplex mit mehr als zehn Betrieben bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Feuerwehr habe ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude verhindert und so ein Fahrradgeschäft gerettet, teilte ihr Sprecher am Mittwoch mit.

Feuerwehr mit bis zu 140 Kräften im Einsatz

Die Flammen waren in dem Gebäudekomplex mit einer Schreinerei und mehr als zehn weiteren Betriebe ausgebrochen. Die Hitzeentwicklung war so stark, dass zehn Anwohner aus umliegenden Gebäuden vorübergehend ihre Wohnungen verlassen mussten: Fensterrahmen aus Kunststoff schmolzen und Scheiben zersprangen. Geparkte Autos gerieten durch die starke Hitze in Brand. An einem Haus glühte die Metallverkleidung. Die Feuerwehr war mit bis zu 140 Kräften im Einsatz.

Brandursache in Mönchengladbach noch unklar

Die Polizei konnte zunächst weder zur Brandursache noch zur Schadenshöhe Angaben machen. Die Brandermittler könnten erst nach dem Löschen ihre Arbeit aufnehmen, sagte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehr erwartete, noch bis Donnerstagmorgen am Brandort zu sein.

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/news.de/dpa

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