Bei einem Stierkampf in Madrid kam es erneut zu einem schrecklichen Unfall. Der Matador Juan Leal wird von dem Stier am Hintern aufgespießt. Er erleidet einen Kreuzbeinbruch und eine Wunde am Rektum.
Blutiger Zwischenfall in der Stierkampfarena von Las Ventas in Madrid. Der französische Matador Juan Leal wurde von dem Stier am Hintern aufgespießt. Der Torero hatte Glück im Unglück und erlitt laut "Bild"-Zeitung "nur"einen Kreuzbeinbruch und eine Wunde am Rektum.
Horror-Unfall bei Stierkampf: Torero Juan Leal am Hintern von Stier aufgespießt
Ein Video zeigt den schrecklichen Unfall. Kaum, dass der Stier den Torero mit seinen Hörnern aufgespießt hat, eilen drei weitere Matadore herbei, um Juan Leal zu retten. Der allerdings beendet den Kampf trotz seiner Verletzungen, tötet den Stier und schneidet ihm traditionsgemäß das Ohr ab. Vom Publikum wurde er dafür mit tosendem Beifall belohnt.
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Matador Juan Leal erleidet Kreuzbeinbruch und 25-cm-Wunde - und beendet Stierkampf
"Es ist ein Wunder, dass er den Kampf beenden und den Bullen töten konnte. Ein normaler Mensch hätte mit der Verletzung nicht mal laufen können", wird der Arzt, der den Matador operierte, in der "Bild"-Zeitung zitiert.
Zuschauer sind entsetzt! Matador wischt sterbendem Stier die Tränen ab
Zuletzt hatte ein Torero bei einem Stierkampf in Sevilla für Schlagzeilen gesorgt. Der Matador hatte dem leidenden Stier die Tränen weggewischt, bevor er diesem den Todesstoß versetzte. Im Internet ging das Video viral und sorgte für Entsetzen und Fassungslosigkeit. ""Ich hoffe, dass Morante de la Puebla eines Tages ausblutet und jemand seine Tränen trocknet, bevor er stirbt", war unter anderem auf Twitter zu lesen.
fka/bua/news.de