Erneut sorgt ein schockierender Missbrauchsfall aus Indien für Schlagzeilen. Ein 17-jähriges Mädchen wurde von ihrem eigenen Onkel missbraucht. Dessen Begründung macht sprachlos.
Woche um Woche sorgen Missbrauchsfälle in Indien für Schlagzeilen, so auch diesmal. Wie "theminutenews.com" berichtet, wurde ein 42 Jahre alter Mann festgenommen, weil er sich an seiner 17 Jahre alten Nichte vergangen hatte. Die Polizei von Bantwal hat den Onkel festgenommen und untersucht die genauen Umstände des Missbrauchs. Nach der Vergewaltigung hatte sich die junge Frau ihrer Mutter anvertraut, die die Polizei informierte und ihren Schwager anzeigte.
Missbrauch in Indien: Onkel vergewaltigt 17 Jahre alte Nichte
Doch der 42-Jährige hatte für seine Horror-Tat tatsächlich eine abstruse Begründung parat: Denn nicht nur der Onkel, auch der eigene Vater hatte sich über ein Jahr lang an dem Kind vergangen. Als die Polizei den 42-Jährigen dazu befragte, erklärte der, er habe gedacht, wenn der Vater seine Tochter missbraucht, könne er sie als Onkel ebenfalls zum Sex zwingen. Nach diesem Geständnis informierten die Beamten umgehend die Hilfsorganisation "Childline".
Vater befindet sich auf der Flucht
Deren Mitarbeiter statteten der Familie am nächsten Tag einen Besuch ab und befragten das Mädchen zu den Missbrauchsvorwürfen. Im Gespräch bestätigte die 17-Jährige, dass sich auch ihr Vater an ihr vergangen hatte. Nachdem die Polizei einen Haftbefehl gegen den 42-Jährigen erlassen hatte, befindet sich dieser derzeit auf der Flucht.
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fka/jat/news.de
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