Nach tagelanger Suche fand die Polizei in Peru die brutal zugerichtete Leiche einer vermissten Frau. Offenbar wurde sie bei einem satanischen Ritual ermordet, ihr Freund gilt als Hauptverdächtiger.
Zerstückelt, verbrannt und umgeben von toten Tieren fand die Polizei die Leiche einer jungen Mutter in einer Höhle in Peru. Die Frau galt tagelang als vermisst und konnte nur durch einen entscheidenden Hinweis gefunden werden. Ihr Freund gilt als dringend tatverdächtig.
Junge Mutter von Freund bei satanischem Ritual getötet
Wie das britische Online-Portal "Mirror.co.uk" berichtet, meldeten die Eltern der 23-Jährigen die Frau als vermisst, nachdem sie nicht wie verabredet auftauchte, um ihr Kind abzuholen. Ihr Freund gab zunächst an, dass er nicht wüsste, wohin sie verschwunden sei, gab jedoch zu, dass es zwischen den beiden zum Streit gekommen sei. Nach tagelanger Suche fand die Polizei schließlich die Leiche der jungen Mutter in einer Höhle. Sie war brutal verstümmelt und von satanischen Kultobjekten umgeben.
War Eifersucht der Grund für die Horror-Tat?
Vor allem eine frühere Ex-Freundin belastet den Tatverdächtigen schwer. Gegenüber der Polizei gab sie an, dass der Mann Jahre zuvor bereits auf ähnliche Weise versucht habe, sie umzubringen. Sie war es auch, die den Ermittlern den entscheidenden Tipp auf den Aufenthaltsort der Vermissten gab. Schließlich soll der Mann den Mord an seiner Freundin gestanden haben. Die Polizei geht davon aus, dass er aus Eifersucht gehandelt hat.
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jat/news.de