Eltern aus Ludwigshafen haben ihr Baby so brutal misshandelt, dass der Junge einen künstlichen Anus bekam. Der Missbrauch soll sich ereignet haben, als das Kind gerade einmal sechs Wochen alt war.
Dieser Missbrauchsfall schockiert. Ein Elternpaar aus Ludwigshafen hat sein Baby so grausam misshandelt, dass der Junge anschließend in einer Operation einen künstlichen Anus erhielt. Der 26 Jahre alten Mutter wird laut einem Bericht des britischen "Daily Star" vorgeworfen, das Kind im Alter von gerade einmal sechs Wochen brutal verletzt zu haben. Der 23 Jahre alte Vater soll dem Jungen im Genitalbereich massive Verletzungen zugefügt haben.
Horror-Eltern aus Ludwigshafen missbrauchen sechs Wochen altes Baby
Als die Eltern den Säugling am nächsten Morgen ins Krankenhaus brachten, waren die Ärzte schockiert. Das Baby hatte eine Bauchfellentzündung, hervorgerufen durch die Verletzung eines inneren Organs. "Sie wollten sexuelle Befriedigung erlangen. Selbst die Profis in meiner Staatsanwaltschaft waren schockiert", zitiert der "Daily Star" den leitenden Oberstaatsanwalt Hubert Ströber.
Nach Missbrauch: Baby erhält künstlichen Darmausgang
Außerdem soll das Baby Gehirnblutungen, Blutungen an den Augen und gebrochene Rippen gehabt haben. Sofort ordneten die Ärzte eine Not-OP an, das Kind bekommt einen künstlichen Darmausgang. Mittlerweile soll er in einer Pflegefamilie leben.
Horror-Eltern aus Ludwigshafen in U-Haft
Die Horror-Eltern sitzen laut "Bild" bereits seit November in Untersuchungshaft. Ihnen wird gefährliche Körperverletzung, Misshandlung Schutzbefohlener und sexueller Missbrauch ihres neugeborenen Sohnes vorgeworfen. Prozessauftakt soll voraussichtlich im Mai sein.
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fka/bua/news.de
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